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In ihren künstlerischen Werken erkundet Gabriele Maria Koch „Gesten der Wildnis“, die sie überall in der uns umgebenden Natur entdeckt, ob im Brombeergestrüpp an Waldwegen, in brachliegendem Gelände am Stadtrand oder in menschlichen Ausdrucksformen wie dem freien Tanz.
Das, was wir heute ‚Wildnis‘ nennen, ist unser Ursprung. Innewohnende Lebendigkeit, berührende Schönheit, aber auch bedrohlich wirkendes Chaos geben sich dabei die Hand. Dies fasziniert die Künstlerin.
Es entstehen Serien mit Bleistift- oder Tuschezeichnungen, Werkreihen mit farbigen Ölpastellkreiden oder Graphitstiften bis hin zu Pinselzeichnungen mit Tusche auf großformatigem Karton oder auf zartem Chinapapier. Wie bei einer Wanderung ins Offene taucht Gabriele Maria Koch mit freiem Strich in die Bildlandschaften ein. Es begegnen ihr organische Formen, Vegetatives. Sie beobachtet das elementare Verwobensein der Natur. Menschliche Figuren sind oftmals in ursprüngliche Landschaften eingebettet. Die Künstlerin verdichtet in ihren Arbeiten Strukturen, wie sie teils aus Erinnerungen oder Assoziationen an Elemente der Natur entstehen, teils der zeichnerischen Geste selbst entspringen. Dabei lässt sie in ihrem Arbeitsprozess zu, im Freiraum des Bildes von Vorstellungen abzuweichen und dem lebendigen Zeichenimpuls zu folgen.
Der künstlerische Blick auf archaische Landschaften und Figuren lädt ein, in Resonanz zu gehen mit etwas, was in uns noch Reste der Wildnis kennt. „Gesten der Wildnis“ lassen sich überall entdecken.
Gabriele Maria Koch ist in Hellinghausen aufgewachsen, hat Kunst, Kunstgeschichte und Germanistik in Münster studiert, wo sie auch heute freischaffend tätig ist. Sie stellt regelmäßig aus (www.gabrielemariakoch.de) und gehört seit 2002 dem KünstlerinnenForumMünsterLand an. Seit 2013 ist sie Mitglied der SO66 Produzentengalerie in Münster
Das, was wir heute ‚Wildnis‘ nennen, ist unser Ursprung. Innewohnende Lebendigkeit, berührende Schönheit, aber auch bedrohlich wirkendes Chaos geben sich dabei die Hand. Dies fasziniert die Künstlerin.
Es entstehen Serien mit Bleistift- oder Tuschezeichnungen, Werkreihen mit farbigen Ölpastellkreiden oder Graphitstiften bis hin zu Pinselzeichnungen mit Tusche auf großformatigem Karton oder auf zartem Chinapapier. Wie bei einer Wanderung ins Offene taucht Gabriele Maria Koch mit freiem Strich in die Bildlandschaften ein. Es begegnen ihr organische Formen, Vegetatives. Sie beobachtet das elementare Verwobensein der Natur. Menschliche Figuren sind oftmals in ursprüngliche Landschaften eingebettet. Die Künstlerin verdichtet in ihren Arbeiten Strukturen, wie sie teils aus Erinnerungen oder Assoziationen an Elemente der Natur entstehen, teils der zeichnerischen Geste selbst entspringen. Dabei lässt sie in ihrem Arbeitsprozess zu, im Freiraum des Bildes von Vorstellungen abzuweichen und dem lebendigen Zeichenimpuls zu folgen.
Der künstlerische Blick auf archaische Landschaften und Figuren lädt ein, in Resonanz zu gehen mit etwas, was in uns noch Reste der Wildnis kennt. „Gesten der Wildnis“ lassen sich überall entdecken.
Gabriele Maria Koch ist in Hellinghausen aufgewachsen, hat Kunst, Kunstgeschichte und Germanistik in Münster studiert, wo sie auch heute freischaffend tätig ist. Sie stellt regelmäßig aus (www.gabrielemariakoch.de) und gehört seit 2002 dem KünstlerinnenForumMünsterLand an. Seit 2013 ist sie Mitglied der SO66 Produzentengalerie in Münster
Terminübersicht
Samstag, den 09.11.2024
13:00 - 18:00 Uhr
Sonntag, den 10.11.2024
13:00 - 18:00 Uhr
Gut zu wissen
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Autor:in
KWL Kultur und Werbung Lippstadt GmbH
Lange Straße 15
59555 Lippstadt
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