Die schwedische Künstlerin Hilma af Klint ist eine der wichtigsten Wiederentdeckungen der Malerei im 20. Jahrhundert. Sie war 44 Jahre alt, als sie mit der akademischen Malerei brach, in der sie ausgebildet worden war. Von 1906 an begann sie abstrakt zu malen und schuf zahlreiche Serien, zum Teil in riesigen Formaten. Hilma af Klint starb 1944. Sie verfügte, dass ihre Bilder erst 20 Jahre nach ihrem Tod gezeigt werden dürfen. Als schließlich das Guggenheim-Museum in New York 2018 der Malerin eine große Ausstellung widmete, brach diese alle Rekorde. Mit 600.000 Besuchern wurde es die erfolgreichste Schau in der Geschichte des Museums.
Im Vortrag wird Julia Voss, die Kuratorin und Biographin von Hilma af Klint, über das ungewöhnliche Leben der Künstlerin berichten. Dabei wird sie ihr Werk auch mit dem von Wassily Kandinsky vergleichen, der wenige Jahre nach Hilma af Klint mit dem abstrakten Malen anfing.
Eine Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg mit der Stadt Schwarzenbek.
http://www.stiftung-herzogtum.de
Im Vortrag wird Julia Voss, die Kuratorin und Biographin von Hilma af Klint, über das ungewöhnliche Leben der Künstlerin berichten. Dabei wird sie ihr Werk auch mit dem von Wassily Kandinsky vergleichen, der wenige Jahre nach Hilma af Klint mit dem abstrakten Malen anfing.
Eine Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg mit der Stadt Schwarzenbek.
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