- 5:00 h
- 19,07 km
- 102 m
- 113 m
- 111 m
- 183 m
- 72 m
- Départ: Bahnhof Beucha
- Objectif: Bahnhof Wurzen
Auf der Strecke von Beucha nach Wurzen durchqueren Wanderer den Brandiser Forst und den Planitzwald. Dabei werden mehrere steile Steinbrüche und geschichtliche Zeugnisse sichtbar. Auf dem letzten Teilstück, zwischen Schmölen und Dehnitz, setzt eine Fähre über.
Bon à savoir
Pavés
Inconnu
Rue
Asphalte
Ballast
Chemin
Sentier
Meilleure saison
approprié
selon les conditions météorologiques
Description de l'itinéraire
Die Route startet am Bahnhof in Beucha, hinter Ihnen liegt der Kirchbruch Beucha. Der Weg führt Sie zum Ort Waldsteinberg vorbei am Westbruch. Vom Westbruch geht es den Kammweg entlang zum Ostbruch. Weiter durch den Brandiser Forst setzten Sie die Wanderung über den Waldweg und Ringweg fort und begeben sich schließlich auf dem Weg Am Teich nach Polenz. Auf der Altenhainer Straße entlang wandern Sie in den Planitzwald hinein. Im Planitzwald halten Sie sich nord-östlich Richtung Schmölen. Im Planitzwald halten Sie sich an einer Sechswegkreuzung und Vierwegkreuzung gerade aus. In Schmölen setzten Sie mit der Ruffähre über die Mulde nach Dehnitz. In Dehnitz führt Sie der Radweg über den Mühlbach und schließlich die Straße am Wachtelberg und Dehnitzer Weg in die Stadt Wurzen hinein.
Equipement
Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und Proviant
Arrivée et stationnement
Mit dem PKW: Von der A14 die Ausfahrt 29 (Naunhof), dann weiter Richtung Brandis/Waldsteinberg.
Beucha: Albert-Kuntz-Straße
Wurzen: Am Bahnhof
- Zug: Bahnhof Beucha
- S-Bahnhof: Wurzen
Informations supplémentaires / Liens
Ruffähre Dehnitz, Tel. +49 (0)3425 811555
- März-Okt: Di-So: 11-20 Uhr
- Nov-Feb: Mi-So: 11-20 Uhr
Auteur(e)
Verena Daser
Organisation
LEIPZIG REGION
License (master data)
Conseil de l'auteur
- Bergkirche Beucha
- Ev.-Luth. Stadtkirche Brandis mit Donat-Orgel
- Bismarckturm auf dem Wachtelberg
- Kulturhistorisches Museum Wurzen mit Ringelnatz-Sammlung
Consignes de sécurité
Wanderweg führt über eine Bahnstrecke, welche einmal wöchentlich durch Schienenverkehr genutzt wird. Es gibt an der Stelle keinen offiziellen Übergang; die Nutzung des Wanderweges erfolgt auf eigene Gefahr.
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