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Beschreibung
Gut zu wissen
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Die Selterklippen sind eine langgestreckte Ansammlung von Kalksteinklippen des Höhenzugs Selter im Leinebergland in Südniedersachsen und stehen unter Naturschutz.
Als Teil des Höhenzugs Selter befinden sich die Selterklippen in den Gebieten der Samtgemeinde Freden (Landkreis Hildesheim) sowie der Stadt Einbeck (Landkreis Northeim).
Der Selter erstreckt sich von Greene nahe Kreiensen oberhalb von Freden (Leine) bis Delligsen südlich von Alfeld (Leine) und zieht sich bis in das Leinetal hinunter. Die gedachte Mitte liegt bei Freden (Leine).
Die in der Hohen Egge bis zu 395 m hohen Erhebungen sind in der obersten Schicht aus Dolomit, einem harten Jurakalkstein. Auffällig sind die Selterklippen, die Dolomiten des Leineberglandes. So fantastisch wie ihre Formen sind auch ihre Namen. "Klamottenwand", "Räucherschinken", "Schweizerkäs", "Nussknacker„ oder „Kammerkeule" heißen einige der bizarren Gestalten aus Dolomitgestein, die auf der ganzen Länge des Selterkammes, gut versteckt, im Buchenwald stehen.
Das Klettern an den Klippen im Naturschutzgebiet Selter ist seit Ende 2010 nicht mehr erlaubt. Man kann an den Nördlichen Fredener Klippen, die außerhalb des Naturschutzgebietes liegen, klettern. Nähere Informationen zum Klettern und den erlaubten Gebieten findet man hier. Ebenso ist das Betreten der Klippen im Naturschutzgebiet gänzlich untersagt.
Das Gebiet der Selterklippen bietet sich für Wanderungen an. Zum Beispiel kann man um die Klippen herum, bis nach Naensen oder bis zur Greener Burg wandern.
Als Teil des Höhenzugs Selter befinden sich die Selterklippen in den Gebieten der Samtgemeinde Freden (Landkreis Hildesheim) sowie der Stadt Einbeck (Landkreis Northeim).
Der Selter erstreckt sich von Greene nahe Kreiensen oberhalb von Freden (Leine) bis Delligsen südlich von Alfeld (Leine) und zieht sich bis in das Leinetal hinunter. Die gedachte Mitte liegt bei Freden (Leine).
Die in der Hohen Egge bis zu 395 m hohen Erhebungen sind in der obersten Schicht aus Dolomit, einem harten Jurakalkstein. Auffällig sind die Selterklippen, die Dolomiten des Leineberglandes. So fantastisch wie ihre Formen sind auch ihre Namen. "Klamottenwand", "Räucherschinken", "Schweizerkäs", "Nussknacker„ oder „Kammerkeule" heißen einige der bizarren Gestalten aus Dolomitgestein, die auf der ganzen Länge des Selterkammes, gut versteckt, im Buchenwald stehen.
Das Klettern an den Klippen im Naturschutzgebiet Selter ist seit Ende 2010 nicht mehr erlaubt. Man kann an den Nördlichen Fredener Klippen, die außerhalb des Naturschutzgebietes liegen, klettern. Nähere Informationen zum Klettern und den erlaubten Gebieten findet man hier. Ebenso ist das Betreten der Klippen im Naturschutzgebiet gänzlich untersagt.
Das Gebiet der Selterklippen bietet sich für Wanderungen an. Zum Beispiel kann man um die Klippen herum, bis nach Naensen oder bis zur Greener Burg wandern.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Die Selterklippen sind jederzeit zu besuchen. Bei einem dortigen Aufenthalt sollte darauf geachtet werden, die Natur zu schützen und auf den Wegen zu bleiben.
Preisinformationen
Die Selterklippen können kostenfrei besucht werden.
Anreise & Parken
Anreise
Die Selterklippen befinden sich nördlich von Einbeck und südlich von Freden auf einer Meereshöhe von 219 m bis 356 m. Freden gehört zum Landkreis Hildesheim in Niedersachsen.
Von Einbeck aus sind die Klippen über die B3 in rund 24 Minuten (16,5 km) zu erreichen.
Die Selterklippen befinden sich nördlich von Einbeck und südlich von Freden auf einer Meereshöhe von 219 m bis 356 m. Freden gehört zum Landkreis Hildesheim in Niedersachsen.
Von Einbeck aus sind die Klippen über die B3 in rund 24 Minuten (16,5 km) zu erreichen.
Organisation