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Beschreibung
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- 01:05 h
- 68 m
- 74 m
- 6 m
- 4,56 km
- Start: Eilshauser Str., nache Bushaltestelle Hiddenhausen-Oetinghausen, A. Kleinbahn
- Ziel: Eilshauser Str., nache Bushaltestelle Hiddenhausen-Oetinghausen, A. Kleinbahn
Stadtnah gelegen eignet sich der Weg für eine kleine Auszeit im Grünen.
Das Naturschutzgebiet Füllenbruch wird trotz allgemein zunehmender Ackernutzung noch überwiegend als Grünland bewirtschaftet. Dadurch bietet es vielen Tieren und Pflanzen, die auf feuchte Standorte angewiesen sind, einen Lebensraum.
Das Naturschutzgebiet Füllenbruch wird trotz allgemein zunehmender Ackernutzung noch überwiegend als Grünland bewirtschaftet. Dadurch bietet es vielen Tieren und Pflanzen, die auf feuchte Standorte angewiesen sind, einen Lebensraum.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Sobald Sie aus dem Wohngebiet herauswandern, erreichen Sie die ehemalige Kleinbahntrasse Herford-Enger.
Um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert waren die Bahnstrecken zwischen den größeren Städten weitgehend gebaut und die ländlichen Gebiete sollten erschlossen werden. Im Kreis Herford wurden mehrere Projekte beraten, aus Kostengründen konnte aber nur die Herforder Kleinbahn zwischen Vlotho und Wallenbrück umgesetzt werden. Am 10.8.1900 wurde der erste Streckenabschnitt zwischen Herford und Enger eröffnet. Die Kleinbahn übernahm den Gütertransport für Landwirtschaft und Industrie und verbesserte den Personen-Nahverkehr.
Die Haltestelle Füllenbruch für Fahrgäste aus Sundern lag auf Herforder Stadtgebiet, Ecke Bünder Fußweg-Füllenbruchstraße, die Lippinghauser benutzten die Bedarfshaltestelle Ziegelstraße, der Bahnhof war in Oetinghausen. Die Zahl der Fahrgäste auf dieser Strecke betrug bis 1945 etwa 60 Personen pro Tag, nur im Sommer stiegen die Zahlen aufgrund des Ausflugverkehrs. Bis in die 1960er Jahre wurde die Bahn noch rege genutz, ab 1962 sanken die Fahrgastzahlen so erheblich, dass der letzte Personenzug hier im Jahr 1966 führ. Die Gleise wurden abgebaut und der Damm seitdem als Rad- und Fußweg genutzt.
Weiter geht es zum "Bruch". An der Ziegelstraße wurden Kopfweiden gepflanzt, die in Feuchtwiesengebieten zu den charakteristischen Landschaftselementen gehören. Diese Kopfbäume, meist handelt es sich um Korb-, Silber- oder Bruchweiden, lieferten früher Brennholz und Flechtmaterial für Körbe und andere Gebrauchsgegenstände und die Ausfachungen der Fachwerkhäuser. Jetzt werden die Kopfweiden alle 5-8 Jahre geschnitten. Hier erkennt man deutlich die Geomorphologie des Füllenbruchs: ein flaches Tal, welches nach Norden und Süden durch sanft ansteigende Hänge gekennzeichnet ist. Die fruchtbaren Böden der Hänge wurden schon früh ackerbaulich genutzt, der nasse Talgrund war das Bruch, in dem vielleicht früher die Fohlen geweidet wurden ("Füllenbruch").
Bevor der Weg in einer leichten Wegbiegung nach rechts verläuft, sind alte Urnengräber aus der vorrömischen Eisenzeit (700 bis Christi Geburt) zu erahnen. Bereits in dieser Zeit war es üblich, die Toten zu verbrennen und die Asche in Urnen beizusetzen. Das Feld wurde in den 1930er Jahren entdeckt. Diese Begräbnisstätte ist heute ein Bodendenkmal und mit einer Weißdornhecke und Weidengebüsch bewachsen.
Nachdem Sie an der Wegekreuzung scharf nach links abgebogen sind, kommen an eine Stelle, wo früher der Gleisanschluss der Margarinefabrik Meyer-Lippinghausen auf die Kleinbahntrasse mündete. Die Firma erhielt 1906 mit 2,3 Kilometern das längste Anschlussgleis der circa 20 Firmen, die bis 1930 an die Herforder Kleinbahn angeschlossen wurden. Schon 1920 transportierte die Firma jährlich ungefähr 12.000 t Margarine, Fette und Öle über die Kleinbahn, was einen bedeutenden Anteil am Gesamttransport ausmachte. Diese Trasse verlief in einem Bogen westlich der heutigen Teiche und stieß dann auf die Kleinbahntrasse Herford-Enger.
Kurz danach stoßen Sie auf den recht stark im Schilfgras versteckten Düsedieksbach, der das gesamte Füllenbruch in West-Ost-Richtung durchzieht. Er entspringt in Oetinghausen und mündet in die Werre. Durch die Begradigung in den 30er Jahren hat der Bach sich tief in den Talboden eingeschnitten und bildet steile Ufer.
Sie wandern weiter in Richtung Wohngebet und sehen linkerhand einen Bereich, in dem vielfach Kiebitze brüten. Der inzwischen auf der Roten Liste als "gefährdet" eingestufte Kiebitz brütete 1975 noch mit 15-18 Paaren im Füllenbruch. 1986 war die Zahl der Brutpaare auf 3 zurückgegangen und hat sich inzwischen bei 6-8 Paaren eingependelt.
Nachdem Sie nach kurzem Weg im Wohngebiet wieder rechts in die Natur abbiegen, sehen Sie nach Passieren des Ackerlandes auf das Seggenried: Wenn Wiesen nicht mehr gemäht werden, verändern sich die Pflanzenbestände innerhalb weniger Jahre bis hin zur Verbuschung und zu Waldgesellschaften. An dieser Stelle wachsen inzwischen Seggen und Röhrichtpflanzen, da die Fläche nur im Hochsommer bei großer Trockenheit befahren werden kann und daher nur noch sporadisch gemäht wird. Früher wurden die ganz feuchten Wiesen als sogenannte "Streuwiesen" genutzt. Das zur Tierfütterung nicht geeignete Mähgut wurde als Einstreu für die Viehställe genutzt.
Das Waldgebiet auf der rechten Seite hat eine teilweise unrühmliche Geschichte: In den 70er Jahren wurden große Flächen rechts und links des Weges "Am Vogelholz" als Boden- und Bauschuttdeponien mißbraucht. Meterhohe Aufschüttungen vernichteten die ursprünglichen Feuchtwiesen und nur durch die damals aufkommende Naturschutzbewegung konnte dieser Prozess der Naturzerstörung im Füllenbruch aufgehalten werden. Durch viele Einleitungen von Siedlungsabwässern in den Düsedieksbach hat dieser nach dem neuen Gewässergütebericht des Kreises Herford im gesamten Naturschutzgebiet die Gewässergüte "kritisch belastet". Durch den Graben westlich des Weges "Am Vogelholz" wurde bis 2001 das Oberflächenwasser des Industriegebietes Herringhausen in das Naturschutzgebiet eingeleitet. Heute befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Regenüberlaufbecken, das hinter einer hohen Schilflinie verborgen ist.
Kurz hinter dem Regenüberlaufbecke, sehen Sie auf Ihrer rechten Seite eine Feuchtwiese. Diese ist besonders artenreich, eine sogenannte Sumpfdotterblumen-Wassergreiskraut-Wiese. Diese beiden Arten sind auf feuchte, später gemähte und wenig gedüngte Standorte angewiesen und dieser Wiesentyp steht bereits in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzengesellschaften in NRW. Daher sind die selten gewordenen Feuchtwiesen besonders geschützt und dürfen nicht geschädigt oder zerstört werden. Besonders schön ist der Frühlingsaspekt, wenn die Fläche übersät ist von den zart-violetten Blüten der Kuckucks-Lichtnelke.
Weiter geht es wieder auf die Gehölze zu. Hier wurden vor ungefähr 20 Jahren durch einen Baumschulbetrieb exotische Weiden mit flachen Schmuckreisern gepflanzt, die ursprünglich aus Japan stammenden Drachenweiden. In Naturschutzgebieten sollten solche nicht heimischen Gehölze nach und nach durch einheimische, standortgerechte Arten ersetzt werden. An diese ist die heimische Tierwelt angepasst, was man beispielsweise an den vielen Fraßstellen durch Raupen sehen kann. Daher wurden auf der Fläche links des Weges Buschweiden gepflanzt und der Erlenaufwuchs gefördert.
Zwischen Oetinghausen und der Ziegelstraße verläuft der Düsedieksbach nach seiner Begradigung schnurgerade, aber fast unsichtbar unter hohen Wassergräsern verborgen, parallel zum Weg. Hier fand 1998 eine Maßnahme zur naturnahen Entwicklung des Baches statt: die Ufer wurden abgeflacht und die Bachsohle angehoben. Dadurch können bei Hochwasser die angrenzenden Flächen überschwemmt werden, das Bachbett wurde aufgeweitet und die Selbstreinigungskraft des Baches erhöht.
Sie gehen weiter geradeaus und gelangen so zurück zum Startpunkt an der Eilshausener Straße.
Auf Schautafeln können Sie zwischendurch einzelne Aspekte des Naturschutzes vor Ort nachlesen.
Textquelle: kreis-herford.de
Um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert waren die Bahnstrecken zwischen den größeren Städten weitgehend gebaut und die ländlichen Gebiete sollten erschlossen werden. Im Kreis Herford wurden mehrere Projekte beraten, aus Kostengründen konnte aber nur die Herforder Kleinbahn zwischen Vlotho und Wallenbrück umgesetzt werden. Am 10.8.1900 wurde der erste Streckenabschnitt zwischen Herford und Enger eröffnet. Die Kleinbahn übernahm den Gütertransport für Landwirtschaft und Industrie und verbesserte den Personen-Nahverkehr.
Die Haltestelle Füllenbruch für Fahrgäste aus Sundern lag auf Herforder Stadtgebiet, Ecke Bünder Fußweg-Füllenbruchstraße, die Lippinghauser benutzten die Bedarfshaltestelle Ziegelstraße, der Bahnhof war in Oetinghausen. Die Zahl der Fahrgäste auf dieser Strecke betrug bis 1945 etwa 60 Personen pro Tag, nur im Sommer stiegen die Zahlen aufgrund des Ausflugverkehrs. Bis in die 1960er Jahre wurde die Bahn noch rege genutz, ab 1962 sanken die Fahrgastzahlen so erheblich, dass der letzte Personenzug hier im Jahr 1966 führ. Die Gleise wurden abgebaut und der Damm seitdem als Rad- und Fußweg genutzt.
Weiter geht es zum "Bruch". An der Ziegelstraße wurden Kopfweiden gepflanzt, die in Feuchtwiesengebieten zu den charakteristischen Landschaftselementen gehören. Diese Kopfbäume, meist handelt es sich um Korb-, Silber- oder Bruchweiden, lieferten früher Brennholz und Flechtmaterial für Körbe und andere Gebrauchsgegenstände und die Ausfachungen der Fachwerkhäuser. Jetzt werden die Kopfweiden alle 5-8 Jahre geschnitten. Hier erkennt man deutlich die Geomorphologie des Füllenbruchs: ein flaches Tal, welches nach Norden und Süden durch sanft ansteigende Hänge gekennzeichnet ist. Die fruchtbaren Böden der Hänge wurden schon früh ackerbaulich genutzt, der nasse Talgrund war das Bruch, in dem vielleicht früher die Fohlen geweidet wurden ("Füllenbruch").
Bevor der Weg in einer leichten Wegbiegung nach rechts verläuft, sind alte Urnengräber aus der vorrömischen Eisenzeit (700 bis Christi Geburt) zu erahnen. Bereits in dieser Zeit war es üblich, die Toten zu verbrennen und die Asche in Urnen beizusetzen. Das Feld wurde in den 1930er Jahren entdeckt. Diese Begräbnisstätte ist heute ein Bodendenkmal und mit einer Weißdornhecke und Weidengebüsch bewachsen.
Nachdem Sie an der Wegekreuzung scharf nach links abgebogen sind, kommen an eine Stelle, wo früher der Gleisanschluss der Margarinefabrik Meyer-Lippinghausen auf die Kleinbahntrasse mündete. Die Firma erhielt 1906 mit 2,3 Kilometern das längste Anschlussgleis der circa 20 Firmen, die bis 1930 an die Herforder Kleinbahn angeschlossen wurden. Schon 1920 transportierte die Firma jährlich ungefähr 12.000 t Margarine, Fette und Öle über die Kleinbahn, was einen bedeutenden Anteil am Gesamttransport ausmachte. Diese Trasse verlief in einem Bogen westlich der heutigen Teiche und stieß dann auf die Kleinbahntrasse Herford-Enger.
Kurz danach stoßen Sie auf den recht stark im Schilfgras versteckten Düsedieksbach, der das gesamte Füllenbruch in West-Ost-Richtung durchzieht. Er entspringt in Oetinghausen und mündet in die Werre. Durch die Begradigung in den 30er Jahren hat der Bach sich tief in den Talboden eingeschnitten und bildet steile Ufer.
Sie wandern weiter in Richtung Wohngebet und sehen linkerhand einen Bereich, in dem vielfach Kiebitze brüten. Der inzwischen auf der Roten Liste als "gefährdet" eingestufte Kiebitz brütete 1975 noch mit 15-18 Paaren im Füllenbruch. 1986 war die Zahl der Brutpaare auf 3 zurückgegangen und hat sich inzwischen bei 6-8 Paaren eingependelt.
Nachdem Sie nach kurzem Weg im Wohngebiet wieder rechts in die Natur abbiegen, sehen Sie nach Passieren des Ackerlandes auf das Seggenried: Wenn Wiesen nicht mehr gemäht werden, verändern sich die Pflanzenbestände innerhalb weniger Jahre bis hin zur Verbuschung und zu Waldgesellschaften. An dieser Stelle wachsen inzwischen Seggen und Röhrichtpflanzen, da die Fläche nur im Hochsommer bei großer Trockenheit befahren werden kann und daher nur noch sporadisch gemäht wird. Früher wurden die ganz feuchten Wiesen als sogenannte "Streuwiesen" genutzt. Das zur Tierfütterung nicht geeignete Mähgut wurde als Einstreu für die Viehställe genutzt.
Das Waldgebiet auf der rechten Seite hat eine teilweise unrühmliche Geschichte: In den 70er Jahren wurden große Flächen rechts und links des Weges "Am Vogelholz" als Boden- und Bauschuttdeponien mißbraucht. Meterhohe Aufschüttungen vernichteten die ursprünglichen Feuchtwiesen und nur durch die damals aufkommende Naturschutzbewegung konnte dieser Prozess der Naturzerstörung im Füllenbruch aufgehalten werden. Durch viele Einleitungen von Siedlungsabwässern in den Düsedieksbach hat dieser nach dem neuen Gewässergütebericht des Kreises Herford im gesamten Naturschutzgebiet die Gewässergüte "kritisch belastet". Durch den Graben westlich des Weges "Am Vogelholz" wurde bis 2001 das Oberflächenwasser des Industriegebietes Herringhausen in das Naturschutzgebiet eingeleitet. Heute befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Regenüberlaufbecken, das hinter einer hohen Schilflinie verborgen ist.
Kurz hinter dem Regenüberlaufbecke, sehen Sie auf Ihrer rechten Seite eine Feuchtwiese. Diese ist besonders artenreich, eine sogenannte Sumpfdotterblumen-Wassergreiskraut-Wiese. Diese beiden Arten sind auf feuchte, später gemähte und wenig gedüngte Standorte angewiesen und dieser Wiesentyp steht bereits in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzengesellschaften in NRW. Daher sind die selten gewordenen Feuchtwiesen besonders geschützt und dürfen nicht geschädigt oder zerstört werden. Besonders schön ist der Frühlingsaspekt, wenn die Fläche übersät ist von den zart-violetten Blüten der Kuckucks-Lichtnelke.
Weiter geht es wieder auf die Gehölze zu. Hier wurden vor ungefähr 20 Jahren durch einen Baumschulbetrieb exotische Weiden mit flachen Schmuckreisern gepflanzt, die ursprünglich aus Japan stammenden Drachenweiden. In Naturschutzgebieten sollten solche nicht heimischen Gehölze nach und nach durch einheimische, standortgerechte Arten ersetzt werden. An diese ist die heimische Tierwelt angepasst, was man beispielsweise an den vielen Fraßstellen durch Raupen sehen kann. Daher wurden auf der Fläche links des Weges Buschweiden gepflanzt und der Erlenaufwuchs gefördert.
Zwischen Oetinghausen und der Ziegelstraße verläuft der Düsedieksbach nach seiner Begradigung schnurgerade, aber fast unsichtbar unter hohen Wassergräsern verborgen, parallel zum Weg. Hier fand 1998 eine Maßnahme zur naturnahen Entwicklung des Baches statt: die Ufer wurden abgeflacht und die Bachsohle angehoben. Dadurch können bei Hochwasser die angrenzenden Flächen überschwemmt werden, das Bachbett wurde aufgeweitet und die Selbstreinigungskraft des Baches erhöht.
Sie gehen weiter geradeaus und gelangen so zurück zum Startpunkt an der Eilshausener Straße.
Auf Schautafeln können Sie zwischendurch einzelne Aspekte des Naturschutzes vor Ort nachlesen.
Textquelle: kreis-herford.de
Toureigenschaften
Fahrradtauglich
Familienfreundlich
Gute Anbindung an ÖPNV
Kinderwagentauglich
Natur Highlight
Rundweg
Tour mit Hund
Überwiegend sonnig
Ausrüstung
Nehmen Sie sich Sonnenschutz und Getränke mit. Eine Einkehrmöglichkeit gibt es am Weg nicht.
Auch ein Fernglas wäre von Vorteil.
Auch ein Fernglas wäre von Vorteil.
Anreise & Parken
Mit dem PKW bis zum Kreisel Obere Talstraße/Eilshauser Str./ Birkenstraße in die Eilshauser Str. einbiegen.
Im Wohngebiet an erlaubten Stellen.
Bushaltestelle Hiddenhausen-Oetinghausen, A. KleinbahnhofBuslinien 466, 468, 649
Auskunft über Fahrten und Tarife: westfalenfahrplan.de
Bushaltestelle ca. zur Wegmitte: Talstraße, Linie 466
Auskunft über Fahrten und Tarife: westfalenfahrplan.de
Bushaltestelle ca. zur Wegmitte: Talstraße, Linie 466
Autor:in