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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts siedeln sich elbabwärts und elbaufwärts zu beiden Seiten des hamburgischen Dorfes Geesthacht zwei Sprengstofffabriken an. Auf dem „Krümmel“ gründet der junge Alfred Nobel und spätere Preisstifter eine Nitroglyzerinfabrik und erfindet das sehr erfolgreiche „Dynamit“. In Richtung Hamburg baut der süddeutsche „Pulverkönig“ Max Duttenhofer eine Schwarzpulverfabrik, die rasch expandiert. Längst sind beide tot, als 1914 der 1. Weltkrieg beginnt. Die Stadt Geesthacht erlebt während zweier Weltkriege die ökonomische und politische Abhängigkeit von zwei Rüstungsbetrieben und von Notzeiten nach den Kriegen.
Die Ausstellung gibt eine Anschauung der beginnenden Industrialisierung und ihren Folgen für die Stadt Geesthacht und ihrer Einwohner.
Die Vernissage findet am Sonntag, 9. Februar um 11.30 Uhr statt.
Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar geöffnet.
Öffnungszeiten: montags bis freitags 10.00 – 14.00 Uhr
Ein Vortrag über Alfred Nobel findet am 25.2. ebenfalls im Stadthauptmannshof statt.
http://www.stiftung-herzogtum.de
Die Ausstellung gibt eine Anschauung der beginnenden Industrialisierung und ihren Folgen für die Stadt Geesthacht und ihrer Einwohner.
Die Vernissage findet am Sonntag, 9. Februar um 11.30 Uhr statt.
Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar geöffnet.
Öffnungszeiten: montags bis freitags 10.00 – 14.00 Uhr
Ein Vortrag über Alfred Nobel findet am 25.2. ebenfalls im Stadthauptmannshof statt.
http://www.stiftung-herzogtum.de
Terminübersicht
Sonntag, den 09.02.2025
11:30
Montag, den 10.02.2025
10:00 - 14:00 Uhr
Dienstag, den 11.02.2025
10:00 - 14:00 Uhr
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Eintritt frei
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