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- 1:49 h
- 6,47 km
- 122 m
- 122 m
- 167 m
- 270 m
- 103 m
- Start: Wanderparkplatz Josefstraße, Linde
- Ziel: Wanderparkplatz Josefstraße, Linde
Der Weg beginnt auf dem Wanderparkplatz Linde ander 1869 erbauten Katholischen Pfarrkirche. Nach Norden geht es entlang der Straße in Richtung Frangenberg, vorbei an einem Wegekreuz. Östlich liegt die Ortschaft Spich. An einer Weggabelung führt die Strecke über einen Hohlweg durch einen Wald in die Nähe der Ortschaft Kurtenbach. Von dort kann man dem Ommerbach bis zur Quelle in Ommerborn folgen. An diesem "Drei-Gemeinden-Eck" befindet sich ein ehemaliges Kloster mit einer Kapelle, wo einst ein Priester als "Rebell von Ommerborn" den Widerstand gegen die Französische Besatzung unterstützte. An der Höhenstraße liegt der sehenswerte Freiluftaltar, wo früher jährliche Fronleichnamsprozession und Pferde-und Kutschensegnung stattfanden.
Folgt man dem Lauf des Ommerbaches ab Kurtenbachtalwärts, kommt man zu dem 2014 von Bürgern gestalteten Sitzplatz "Zur halben Buche". Von dort gelangt man nach Kaufmannsommer, einem Weiler mit sehenswertem Anwesen, dem Ommertalhof. Zudem stand hier einst eine Getreidemühle. Durch Rölenommer, wo sich Gartenfreunde regelmäßig zur "Offenen Gartenpforte" treffen, geht es nach Müllersommer. Auch hier existierte - wie der Ortsname verrät - eine Getreidemühle, die auf die Zeit vor 1700 zurückgeht. Von dort führt der Weg nach einem kurzen Anstieg zurück zum Startpunkt an der Kirche. Möchte man die gesamte Ommer erleben, folgt man in Müllersommer dem L-Weg, vorbei an dem ehemaligen Dolomitsteinbruch, bis nach Quabach, wo die Ommer in die Lindlarer Sülz mündet. Zudem lassen sich interessante Nebenwege rund um den Miebelsberg erkunden.
Start: Wanderparkplatz Josefstraße, Linde
Anspruch: leicht
Länge: 6,5 km
Steigung: max. 18%, ø 5%
Höhendifferenz: 160m
Folgt man dem Lauf des Ommerbaches ab Kurtenbachtalwärts, kommt man zu dem 2014 von Bürgern gestalteten Sitzplatz "Zur halben Buche". Von dort gelangt man nach Kaufmannsommer, einem Weiler mit sehenswertem Anwesen, dem Ommertalhof. Zudem stand hier einst eine Getreidemühle. Durch Rölenommer, wo sich Gartenfreunde regelmäßig zur "Offenen Gartenpforte" treffen, geht es nach Müllersommer. Auch hier existierte - wie der Ortsname verrät - eine Getreidemühle, die auf die Zeit vor 1700 zurückgeht. Von dort führt der Weg nach einem kurzen Anstieg zurück zum Startpunkt an der Kirche. Möchte man die gesamte Ommer erleben, folgt man in Müllersommer dem L-Weg, vorbei an dem ehemaligen Dolomitsteinbruch, bis nach Quabach, wo die Ommer in die Lindlarer Sülz mündet. Zudem lassen sich interessante Nebenwege rund um den Miebelsberg erkunden.
Start: Wanderparkplatz Josefstraße, Linde
Anspruch: leicht
Länge: 6,5 km
Steigung: max. 18%, ø 5%
Höhendifferenz: 160m
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Rundweg
Tour mit Hund
Weitere Infos
Busverbindung: Linie 335 (Haltestelle: Linde)
Autor:in
Das Bergische GmbH - Bergisches Haus
Friedrich-Ebert-Straße 75
51429 Bergisch Gladbach
Organisation
Das Bergische GmbH - Bergisches Haus
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