Fotos & Karte
Wie erfolgt die Anreise?
Beschreibung
Gut zu wissen
In der Nähe
GPX Datei herunterladen
- 2:00 h
- 27,26 km
- 310 m
- 310 m
- 276 m
- 440 m
- 164 m
- Start: Heesfelder Mühle
- Ziel: Heesfelder Mühle
Rund um den Ortskern lebt die Stadt von Wiesen und Wäldern, die vielfältige Möglichkeiten der Erholung bieten.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Von der Heesfelder Mühle aus geht es die Hälver abwärts zunächst zum Heesfelder Hammer, dem heutigen Sägewerk Lampmann. Auf die Straße nach Schalksmühle biegt man links ab Richtung Halver und befindet sich nun schon auf der Trasse der ehemaligen „Schnurre“, einer Schmalspureisenbahnverbindung von Schalksmühle nach Halver. Hinter Carthausen wird die Bundesstraße B 229 überquert, über den Wanderparkplatz folgt man dem alten Verlauf der Bahntrasse und biegt auf den Naturlehrpfad ein. Links liegt Bocherplatz, diese alte Hammeranlage war die oberste Wasserkraftanlage am Hälverbach. Von der ehemaligen Bahntrasse links ab geht es dann hinab zu den Herpiner Teichen und von dort zur Herpine, einem idyllischen Waldfreibad. Nach Überquerung der Bahntrasse geht es dann in Howarde rechts in Richtung Halver-Zentrum, geradeaus über die Remscheider Straße. Alternativ verbleibt man auf der alten Eisenbahntrasse, die in die Falkenstraße mündet, der man links nach Westen folgt. Am Ende der Falkenstraße geht es links ab Richtung Halver. Hinter der Tankstelle auf der linken Seite geht es rechts in die „Von-Vincke-Straße“ in die City von Halver. In der Innenstadt von Halver findet sich ein reiches Angebot von Speisen und Getränken, Eisdiele und vielen Besichtigungsmöglichkeiten, wie z.B. das Heimatmuseum. Egal was man unternimmt, weiter geht es vom Kulturbahnhof zunächst 100 m rechts und dann links über die Gleise und man folgt dem alten Eisenbahnverlauf nach Radevormwald. Am Oesterberg muss die Bahntrasse kurz verlassen werden, rechts auf die Straße, dann links auf den Radweg Richtung Anschlag. In der Ortschaft Anschlag angekommen wird die Bahntrasse verlassen, rechts und direkt wieder links geht es zur Ortschaft Im Sumpf und entlang unbefestigter Waldwege Ennepe abwärts. Alternativ folgt man der Straße links bis zur Kreuzung, wo es rechts nach Schwenke geht. Entlang der Straße fährt man bis Eickerhöh und biegt dort bei der Bushaltestelle rechts ab auf Teerwegen ins Ennepetal. Nach der Brücke geht es links ab, so dass man entlang der Ennepe dem (geschotterten) Wanderweg in Richtung Büchermühle folgt. Von der Büchermühle geht´s die Ennepe abwärts bis zur Bundesstraße B 229. Diese wird kurz rechts und direkt wieder links in Richtung Buschhausen/Löhrmühle gekreuzt. Entlang der Ennepe befinden sich viele alte Mühlen- und Hammeranlangen, wie z.B. die Eichhofermühle, die Löhrmühle oder den Nordeler Schleifkotten. Von dort an folgt man dem Verlauf der Ennepe, Richtung Ennepetalsperre bis zum Abzweig Buschhausen, dort befindet sich der Buschhauser Hammer. Nun kommt die letzte große Anstrengung hoch nach Buschhausen und zum Sportplatz Kreisch. Vom Kreisch aus geht es bis zur Höhenstraße von Breckerfeld nach Halver und dort rechts ab Richtung Halver. Nach 900 m biegt man an der Gaststätte „Zur Krausenbuche“ links ab Richtung Schalksmühle. Nach ca. 1 km geht es 2 mal rechts ab Richtung Wiene. Im Bereich Othmaringhausen vor Wiene gibt es noch einmal einen schönen Rundumblick auf das Märkische Sauerland, bevor eine steile Abfahrt ins Hälvertal beginnt. Unten angekommen geht es links und dann wieder rechts zurück zur Heesfelder Mühle.
Toureigenschaften
Rundweg
Anreise & Parken
An der Heesfelder Mühle
Autor:in
Märkischer Kreis
Organisation
Märkischer Kreis
Tipp des Autors
Die Heesfelder Mühle, das Waldfreibad Herpine, der Buschhauser Hammer und die Löhrmühle liegen direkt an der Strecke. Weitere Ausflugsziele in der Nähe sind:
Heimatmuseum
1979 wurde die „Heimatstube“ im Gebäude Von-Vincke-Straße 22 der Öffentlichkeit übergeben. Aus kleinen Anfängen ist durch viel persönlichen Einsatz ein sehenswertes und interessantes Museum gewachsen, das selbst bei Museumsfachleuten Lob und Anerkennung erntet. Zu sehen sind neben einemhistorischen Klassenzimmer aus der Zeit um 1900 viele landwirtschaftliche Geräte und Bilder. Pflug, Egge, Sense und verschiedene andere Geräte vermitteln einen Eindruck vomAlltag der Bauern in früherer Zeit. Außerdem begegnet der Besucher in Bildern der Ortsgechichte und bekannten Persönlichkeiten der Stadt, die sich um Halver verdient gemacht haben. www.halver.de
Nicolai-Kirche
Bei aller Entwicklung durch die Jahrhunderte bis hin zur heutigen Stadt Halver ist die Nicolai-Kirche auf dem Sternberg die geographische Mitte des Ortes geblieben. Sie wurde 1783 errichtet; allerdings befand sich vermutlich schon um 800 an dieser Stelle eine kleine Kirche. Insgesamt acht Straßen laufen sternförmig auf das Kirchengebäude zu. Das strahlende Weiß der Fassade hebt noch ihre Wirkung als absoluter Mittelpunkt und als ein Wahrzeichen der Stadt Halver. Der Kirchhof diente bis 1783 für Bestattungen. www.halver.de
Kulturbahnhof
Statt aufs Abstellgleis ist das frühere Bahnhofsgebäude wieder in das Zentrum des öffentlichen Interesses gerückt. Einst Drehscheibe des hiesigen Personennahverkehrs, ist es nun Bühne für Kommunikation und kulturellen Austausch. www.halver.de
Heimatmuseum
1979 wurde die „Heimatstube“ im Gebäude Von-Vincke-Straße 22 der Öffentlichkeit übergeben. Aus kleinen Anfängen ist durch viel persönlichen Einsatz ein sehenswertes und interessantes Museum gewachsen, das selbst bei Museumsfachleuten Lob und Anerkennung erntet. Zu sehen sind neben einemhistorischen Klassenzimmer aus der Zeit um 1900 viele landwirtschaftliche Geräte und Bilder. Pflug, Egge, Sense und verschiedene andere Geräte vermitteln einen Eindruck vomAlltag der Bauern in früherer Zeit. Außerdem begegnet der Besucher in Bildern der Ortsgechichte und bekannten Persönlichkeiten der Stadt, die sich um Halver verdient gemacht haben. www.halver.de
Nicolai-Kirche
Bei aller Entwicklung durch die Jahrhunderte bis hin zur heutigen Stadt Halver ist die Nicolai-Kirche auf dem Sternberg die geographische Mitte des Ortes geblieben. Sie wurde 1783 errichtet; allerdings befand sich vermutlich schon um 800 an dieser Stelle eine kleine Kirche. Insgesamt acht Straßen laufen sternförmig auf das Kirchengebäude zu. Das strahlende Weiß der Fassade hebt noch ihre Wirkung als absoluter Mittelpunkt und als ein Wahrzeichen der Stadt Halver. Der Kirchhof diente bis 1783 für Bestattungen. www.halver.de
Kulturbahnhof
Statt aufs Abstellgleis ist das frühere Bahnhofsgebäude wieder in das Zentrum des öffentlichen Interesses gerückt. Einst Drehscheibe des hiesigen Personennahverkehrs, ist es nun Bühne für Kommunikation und kulturellen Austausch. www.halver.de
In der Nähe