- 00:44 h
- 9 m
- 12 m
- 3 m
- 3,10 km
- Start: „Böttcherei“ in Weyhe
- Ziel: „Böttcherei“ in Weyhe
Als erstes gehen wir auf das Schlatt zu, bis wir den Steg erreicht haben, und werfen einen Blick auf das Gewässer. Wir kehren zurück und wandern im Uhrzeigersinn um das Gelände, also ein kurzes Stück die Straße zurück Richtung Leeste, dann halten wir uns rechts und umrunden das „Moor“ auf einem schmalen Pfad. An der gegenüberliegenden Seite gelangen wir direkt ans Wasser, hier gibt es auch eine erklärende Tafel zur Entstehung dieses Gewässers.
Nach einer kurzen Rast auf der Bank gehen wir ein kleines Stück zurück und benutzen einen kleinen Pfad nach rechts zwischen zwei Grundstücken, der uns zur „Rumpsfelder Heide“ führt. Hier halten wir uns rechts, an der nächsten Ecke wieder rechts und stehen jetzt am ehemaligen Trafohäuschen, das heute ein Refugium für Fledermäuse und Eulen ist, und folgen ein kurzes Stück einem Grasweg. Am Ende halten wir uns links und gehen auf das nächste kleine Waldstück zu. Wir durchqueren es bis zur Straße „Hinter dem Feld“ und kehren zwischen Waldrand und Wiese zurück.
Wir nehmen jetzt nicht den Grasweg zurück zur Straße, sondern gehen in das Wäldchen hinein, gleich nach rechts und am Ende wieder nach rechts zum Trafohäuschen. Gegenüber betreten wir an einer Holzbarriere vorbei einen Naturlehrpfad, der uns zum Ausgangspunkt zurückführt. Es empfiehlt sich festes Schuhwerk.
Dieser Spaziergang kann beliebig verlängert werden, indem man den Bogen größer schlägt und ein Stück durch die Leester Wiesen wandert. Wir sehen ein Schlatt, eine in der Eiszeit gebildete Senke ohne Abfluss, das mittlerweile von Austrocknung bedroht ist. Außerdem Reste von Waldstreifen, die Gebiete voneinander abgrenzten, und neue Aufforstungen mit Nadelbäumen, Eichen, Birken und Buchen, die als Ausgleichsflächen hier entstanden. Diese Anpflanzungen sollen bis zu den Melchiorshauser Fuhren erweitert werden. Parallel zur Straße ist ein kurzer Waldlehrpfad angelegt worden. Die Nabu-Station hat in den Sommermonaten einmal monatlich am Sonntag geöffnet, Termine werden in der Zeitung veröffentlicht oder auf der Homepage der Gemeinde. Führungen sind nach vorheriger Anmeldung auch zu anderen Terminen möglich.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
Nach einer kurzen Rast auf der Bank gehen wir ein kleines Stück zurück und benutzen einen kleinen Pfad nach rechts zwischen zwei Grundstücken, der uns zur „Rumpsfelder Heide“ führt. Hier halten wir uns rechts, an der nächsten Ecke wieder rechts und stehen jetzt am ehemaligen Trafohäuschen, das heute ein Refugium für Fledermäuse und Eulen ist, und folgen ein kurzes Stück einem Grasweg. Am Ende halten wir uns links und gehen auf das nächste kleine Waldstück zu. Wir durchqueren es bis zur Straße „Hinter dem Feld“ und kehren zwischen Waldrand und Wiese zurück.
Wir nehmen jetzt nicht den Grasweg zurück zur Straße, sondern gehen in das Wäldchen hinein, gleich nach rechts und am Ende wieder nach rechts zum Trafohäuschen. Gegenüber betreten wir an einer Holzbarriere vorbei einen Naturlehrpfad, der uns zum Ausgangspunkt zurückführt. Es empfiehlt sich festes Schuhwerk.
Dieser Spaziergang kann beliebig verlängert werden, indem man den Bogen größer schlägt und ein Stück durch die Leester Wiesen wandert. Wir sehen ein Schlatt, eine in der Eiszeit gebildete Senke ohne Abfluss, das mittlerweile von Austrocknung bedroht ist. Außerdem Reste von Waldstreifen, die Gebiete voneinander abgrenzten, und neue Aufforstungen mit Nadelbäumen, Eichen, Birken und Buchen, die als Ausgleichsflächen hier entstanden. Diese Anpflanzungen sollen bis zu den Melchiorshauser Fuhren erweitert werden. Parallel zur Straße ist ein kurzer Waldlehrpfad angelegt worden. Die Nabu-Station hat in den Sommermonaten einmal monatlich am Sonntag geöffnet, Termine werden in der Zeitung veröffentlicht oder auf der Homepage der Gemeinde. Führungen sind nach vorheriger Anmeldung auch zu anderen Terminen möglich.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
- auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werden
- es wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommen
- in den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeit
- auf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Familienfreundlich
Autor:in
Mittelweser-Touristik GmbH
Lange Straße 18
31582 Nienburg/Weser
Organisation