- 04:01 h
- 384 m
- 385 m
- 63 m
- 267 m
- 204 m
- 58,09 km
- Start: LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
- Ziel: LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Eine der anstrengendsten RevierRouten im radrevier.ruhr: auf 57 Kilometer
Länge müssen immerhin 460 Höhenmeter absolviert werden. Vom Ruhrtal aus
führt der Rundkurs hoch Richtung Bergisches Land. Die schöne, sanft geschwungene
Landschaft ist daher auch das zentrale Erlebnis auf diese Tour.
Der Startort
Die Henrichshütte in Hattingen ist als Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur ein guter Ausganspunkt für diese Tour. Parkplätze sind hier genügend vorhanden. Wer mit der Bahn anreist, kann auch ab dem Bahnhof Hattingen / Ruhr in die Tour einsteigen.
Start der Tour
Von der beeindruckenden Henrichshütte führt die Route zunächst direkt an die Ruhr. Am Südufer entlang genießen Radler die schöne Natur direkt am Fluss. Am Knotenpunkt 26 zweigt die Route vom RuhrtalRadweg ab und führt entlang von Stadtstraßen zum Einstieg der einstigen Kohlenbahn, heute vor allem als Glück-Auf-Trasse bekannt.
Immer leicht berghoch – die Glück-Auf-Trasse
Zunächst bekommt man es kaum mit, aber die Bahntrasse verläuft kontinuierlich berghoch. Ohne Straßenverkehr kann der Blick dabei immer wieder auf die Felder und Wälder der hügeligen Landschaft entschweifen. Wer am Knotenpunkt 7 vom Bergischen noch nicht genug hat, könnte von hier schnell durch den Tunnel Schee zur beliebten Nordbahntrasse in Wuppertal gelangen. Diese Route zweigt hier jedoch ab und führt nun Richtung Wetter.
Landidylle am Rande des Bergischen
Wer genau aufpasst, findet auch hier industriekulturelle Hinterlassenschaften. Meist gehen sie zurück auf die frühen Anfänge des Ruhrbergbaus, der hier im Süden seinen Anfang nahm und sich dann im Laufe der Jahrhunderte immer weiter nach Norden ausbreitete. Am meisten überzeugt aber die Landidylle, die hier überall am Wegesrand sichtbar wird und einen spannenden Kontrast zum zentralen Ruhrgebiet darstellt.
Die Elbschetal-Bahn
Nach ein wenig Straßenverkehr ist es die Trasse der ehemaligen Elbschetal-Bahn, die die Radler wieder zurück ins Ruhrtal führt. Sehenswert ist der historische Ortskern von Wengern mit einigen schönen Fachwerkhäusern und netten Cafés und Restaurants. Das kleine Henriette-Davidis-Museum erinnert an die Lehrerin, deren „Praktisches Kochbuch“ zum Standardwerk in Deutschen Küchen wurde.
Zurück über den RuhrtalRadweg
Von Wetter-Wengern aus führt die Route nun über den beliebten RuhrtalRadweg zurück nach Hattingen. Für Radler sind dabei vor allem die Zeche Nachtigall, die Fähre Hardenstein mit benachbarter Burgruine und der Kemnader See lohnenswerte Anlaufstellen, um dem Körper mal eine kurze Pause vom Sattel zu gönnen.
Die Henrichshütte Hattingen
Natürlich sollte sich jeder Radler auch noch genügend Zeit für die Henrichshütte lassen. In den Ausstellungshallen erfahren Besucher viel über die Stahlindustrie an der Ruhr. Absolutes Besucherhighlight ist der älteste, erhaltene Hochofen an der Ruhr, der über einen Fahrstuhl sogar barrierefrei zugänglich ist.
Länge müssen immerhin 460 Höhenmeter absolviert werden. Vom Ruhrtal aus
führt der Rundkurs hoch Richtung Bergisches Land. Die schöne, sanft geschwungene
Landschaft ist daher auch das zentrale Erlebnis auf diese Tour.
Der Startort
Die Henrichshütte in Hattingen ist als Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur ein guter Ausganspunkt für diese Tour. Parkplätze sind hier genügend vorhanden. Wer mit der Bahn anreist, kann auch ab dem Bahnhof Hattingen / Ruhr in die Tour einsteigen.
Start der Tour
Von der beeindruckenden Henrichshütte führt die Route zunächst direkt an die Ruhr. Am Südufer entlang genießen Radler die schöne Natur direkt am Fluss. Am Knotenpunkt 26 zweigt die Route vom RuhrtalRadweg ab und führt entlang von Stadtstraßen zum Einstieg der einstigen Kohlenbahn, heute vor allem als Glück-Auf-Trasse bekannt.
Immer leicht berghoch – die Glück-Auf-Trasse
Zunächst bekommt man es kaum mit, aber die Bahntrasse verläuft kontinuierlich berghoch. Ohne Straßenverkehr kann der Blick dabei immer wieder auf die Felder und Wälder der hügeligen Landschaft entschweifen. Wer am Knotenpunkt 7 vom Bergischen noch nicht genug hat, könnte von hier schnell durch den Tunnel Schee zur beliebten Nordbahntrasse in Wuppertal gelangen. Diese Route zweigt hier jedoch ab und führt nun Richtung Wetter.
Landidylle am Rande des Bergischen
Wer genau aufpasst, findet auch hier industriekulturelle Hinterlassenschaften. Meist gehen sie zurück auf die frühen Anfänge des Ruhrbergbaus, der hier im Süden seinen Anfang nahm und sich dann im Laufe der Jahrhunderte immer weiter nach Norden ausbreitete. Am meisten überzeugt aber die Landidylle, die hier überall am Wegesrand sichtbar wird und einen spannenden Kontrast zum zentralen Ruhrgebiet darstellt.
Die Elbschetal-Bahn
Nach ein wenig Straßenverkehr ist es die Trasse der ehemaligen Elbschetal-Bahn, die die Radler wieder zurück ins Ruhrtal führt. Sehenswert ist der historische Ortskern von Wengern mit einigen schönen Fachwerkhäusern und netten Cafés und Restaurants. Das kleine Henriette-Davidis-Museum erinnert an die Lehrerin, deren „Praktisches Kochbuch“ zum Standardwerk in Deutschen Küchen wurde.
Zurück über den RuhrtalRadweg
Von Wetter-Wengern aus führt die Route nun über den beliebten RuhrtalRadweg zurück nach Hattingen. Für Radler sind dabei vor allem die Zeche Nachtigall, die Fähre Hardenstein mit benachbarter Burgruine und der Kemnader See lohnenswerte Anlaufstellen, um dem Körper mal eine kurze Pause vom Sattel zu gönnen.
Die Henrichshütte Hattingen
Natürlich sollte sich jeder Radler auch noch genügend Zeit für die Henrichshütte lassen. In den Ausstellungshallen erfahren Besucher viel über die Stahlindustrie an der Ruhr. Absolutes Besucherhighlight ist der älteste, erhaltene Hochofen an der Ruhr, der über einen Fahrstuhl sogar barrierefrei zugänglich ist.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Fahrradtauglich
Rundweg
Ansprechpartner:in
Autor:in
Ruhr Tourismus GmbH
Herr Pascal Tönnissen
Centroallee 261
46047 Oberhausen
Organisation