Wie erfolgt die Anreise?
Alle 2 Jahre dreht sich im Hundinger Tal alles um das Goldgräberfest. Erleben Sie das Lagerleben der damaligen Goldgräber hautnah. Reiter, Goldgräber, Tippis, Lagerfeuer, Countrymusik - Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen!
Genauso bekannt ist der Apfelmarkt, der jedes Jahr am 1. Oktobersonntag Besucher von weit her lockt. Die heimischen Streuobstbauern verkaufen ihre Obstprodukte, Äpfel, Birnen, Nüsse, Apfelsaft - teils biozertifiziert, Spirituosen, Obstbäume, Dekoratives für Heim und Garten und vieles mehr.
Hundings Geschichte: Die erste Ortsgründung war möglicherweise Rohrstetten, die an dem Anfang des 11. Jahrhunderts angelegten "Gunthersteig" von Niederalteich nach Rinchnach lag. Jedenfalls ist Rohrstetten die erste urkundlich nachweisbare Ortschaft in der Gemeinde. Sie wird in einem von Papst Eugen III. am 30. März 1148 für das Kloster Niederalteich ausgestellten Schutzbrief erwähnt.
Im Jahre 1251 erfolgte die erstmalige urkundliche Erwähnung der Ortschaft Hunding. Mit Urkunde vom 7. Januar 1251 verlieh der berühmte Niederalteicher Abt Hermann den Hof zu Huntarn an Friedrich von Schutenhofen.
Im Gemeindewappen spiegelt sich die Geschichte der Gemeinde wieder. Mit dem erhöhrten grünen Dreiberg wird auf die historische Prägung der Gemeinde durch das Kloster Niederalteich hingewiesen. Mit den Bergmannsymbolen Hammer und Schlegel wird an die Bergbautradition erinnert. Das Tannenkreuz symbolisiert die Lage der Gemeinde im Bayerischen Wald und zugleich die kirchliche Grundherrschaft des Klosters Niederalteich.Aöö
Gut zu wissen
Prädikat
Erholungsort
Anreise & Parken
Autobahn A 3 - Ausfahrt Hengersberg - auf die B 533 Richtung Grafenau abbiegen - der Beschilderung bis Hunding folgen
Aus dem Bayerischen Wald - über Kirchberg im Wald - Hangenleithen über die B 533 - oder über Zell, Ranzinger Berg, Lalling auf die B 533
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