Im Jahre 1265 wurde Schwedt erstmals urkundlich als Stadt erwähnt. Im 17. Jahrhundert residierten hier für 100 Jahre die Markgrafen von Brandenburg-Schwedt. Unter ihnen wandelte sich die Stadt zu einer barocken Residenz. Im Jahre 1686 entstand gemeinsam mit der Nachbarstadt Vierraden die französisch-reformierte Gemeinde. Deren ehemalige reformierte Kirche, der Berlischky-Pavillon, ist heute Kulisse für Konzerte und kleine Theaterstücke. In jüngster Zeit finden hier auch Trauungen des Standesamtes statt. Entdecken Sie bei einem Spaziergang durch die Altstadt die Spuren der über 700-jährigen Geschichte.