Dann seht euch unsere Restaurants und Kneipen an und geht etwas trinken. Wohl bekomm‘ s!
Tipp: Ganz viele Informationen zur Betriebsbesichtigung des Einbecker Brauhauses mit Verkostung oder zur Sudhausführung mit Abschluss im Brodhaus findet ihr hier.
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Herzlich Willkommen auf dem Bierpfad der Stadt Einbeck. Schön, dass ihr euch auf die Spuren unseres leckeren Bieres begebt! Folgt der Fass-Spur durch Einbeck!
Fass 8:
Ihr seid nun am Ziel des Bierpfades am Neustädter Kirchplatz angelangt. Hier schlägt heute unser Bier-Herz: im Einbecker Brauhaus.
Doch noch einmal ein Blick zurück: Lange Zeit brauten die Bürger:innen mit Braurecht das gesamte Bier für den Eigenbedarf und den Export in ihren Häusern. Nach dem Dreißigjährigen Krieg begannen sie, gemeinsame Sache zu machen: Sie errichteten hier an diesem Platz ein erstes Gemeinschaftsbrauhaus. Später folgten zwei weitere. 1794 wurden alle drei Gemeinschaftsbrauhäuser in einem Bau zusammengeführt, der 1826 durch einen Großbrand zerstört wurde. Doch deswegen das Bierbrauen aufgeben? Das wollten die Einbecker:innen keinesfalls! Bis zum Neubau eines Sudhauses (1846) braute man ganz einfach im erhaltenen Keller weiter.
1843/44 trat ein Großteil der Braubürger:innen ihr Braurecht an die Stadt ab, die städtische Dampfbier-Brauerei wurde gegründet. Ab 1873 existierte knapp 50 Jahre lang zusätzlich die private Brauerei „Domeier & Boden“. 1922 kaufte die Hildesheimer Aktienbrauerei beide Brauereien auf. 1967 entstand die Einbecker Brauhaus Aktiengesellschaft. Das Einbecker Brauhaus ist heute ein international tätiger Betrieb, der seinen Wurzeln treu geblieben ist. Mehr als 14 verschiedene Biersorten und Biermischgetränke gehören zum Sortiment. Das „Ainpöckisch“ wird immer noch nach Original-Rezept gebraut.
Tipp: Ganz viele Informationen zur Betriebsbesichtigung des Einbecker Brauhauses mit Verkostung oder zur Sudhausführung mit Abschluss im Brodhaus findet ihr hier.
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Herzlich Willkommen auf dem Bierpfad der Stadt Einbeck. Schön, dass ihr euch auf die Spuren unseres leckeren Bieres begebt! Folgt der Fass-Spur durch Einbeck!
Fass 8:
Ihr seid nun am Ziel des Bierpfades am Neustädter Kirchplatz angelangt. Hier schlägt heute unser Bier-Herz: im Einbecker Brauhaus.
Doch noch einmal ein Blick zurück: Lange Zeit brauten die Bürger:innen mit Braurecht das gesamte Bier für den Eigenbedarf und den Export in ihren Häusern. Nach dem Dreißigjährigen Krieg begannen sie, gemeinsame Sache zu machen: Sie errichteten hier an diesem Platz ein erstes Gemeinschaftsbrauhaus. Später folgten zwei weitere. 1794 wurden alle drei Gemeinschaftsbrauhäuser in einem Bau zusammengeführt, der 1826 durch einen Großbrand zerstört wurde. Doch deswegen das Bierbrauen aufgeben? Das wollten die Einbecker:innen keinesfalls! Bis zum Neubau eines Sudhauses (1846) braute man ganz einfach im erhaltenen Keller weiter.
1843/44 trat ein Großteil der Braubürger:innen ihr Braurecht an die Stadt ab, die städtische Dampfbier-Brauerei wurde gegründet. Ab 1873 existierte knapp 50 Jahre lang zusätzlich die private Brauerei „Domeier & Boden“. 1922 kaufte die Hildesheimer Aktienbrauerei beide Brauereien auf. 1967 entstand die Einbecker Brauhaus Aktiengesellschaft. Das Einbecker Brauhaus ist heute ein international tätiger Betrieb, der seinen Wurzeln treu geblieben ist. Mehr als 14 verschiedene Biersorten und Biermischgetränke gehören zum Sortiment. Das „Ainpöckisch“ wird immer noch nach Original-Rezept gebraut.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Zur jeder Zeit zu besichtigen.
Anreise & Parken
Anreise
Zu Fuß: Vom Marktplatz aus ist man innerhalb von 4 - 5 Gehminuten (400 m) auf dem Parkplatz am Neustädter Kirchplatz. In nur 3 Minuten (knapp 300 m) Fußweg kommt man von der Tourist-Information Einbeck zum Parkplatz.
Mit dem Auto: Durch eine direkte Anbindung an die Bundesstraße 3 ist die Stadt Einbeck mit dem Auto leicht erreichbar und liegt zudem verkehrsgünstig in 20 Minuten Fahrzeit von der Autobahn 7 entfernt. Wenn man die B3 in Richtung Osten (Beschilderung Odagsen) verlässt und nach links auf den Reinserturmweg abbiegt, fährt man weiter geradeaus stadteinwärts über die Benser Straße bis hin zur großen Ampelkreuzung. An dieser befindet sich auf der linken Seite der Neustädter Kirchplatz mit seinen Parkplätzen.
Zu Fuß: Vom Marktplatz aus ist man innerhalb von 4 - 5 Gehminuten (400 m) auf dem Parkplatz am Neustädter Kirchplatz. In nur 3 Minuten (knapp 300 m) Fußweg kommt man von der Tourist-Information Einbeck zum Parkplatz.
Mit dem Auto: Durch eine direkte Anbindung an die Bundesstraße 3 ist die Stadt Einbeck mit dem Auto leicht erreichbar und liegt zudem verkehrsgünstig in 20 Minuten Fahrzeit von der Autobahn 7 entfernt. Wenn man die B3 in Richtung Osten (Beschilderung Odagsen) verlässt und nach links auf den Reinserturmweg abbiegt, fährt man weiter geradeaus stadteinwärts über die Benser Straße bis hin zur großen Ampelkreuzung. An dieser befindet sich auf der linken Seite der Neustädter Kirchplatz mit seinen Parkplätzen.
Organisation