Gedenkstein ehem. Neue Synagoge

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Archäologische Stätte
Das Mahnmahl lässt an die Zerstörung (09. November 1938) der ehem. Neuen Synagoge erinnern.


Das 1969 eingeweihte Mahnmal befindet sich unterhalb des Mühlenwalls in der Bismarckstraße und liegt gegenüber der ehemaligen Neuen Synagoge, welche allerdings heutzutage nicht mehr steht, da sie in der Reichspogromnacht 1938 zerstört wurde. 

Die Bronzetafel zeigt eine Menora. Eine im Boden eingelassene Bronzeplatte hat die Inschrift: "Sind wir nicht alle Kinder eines Vaters? Hat nicht ein Gott uns erschaffen?".

Gut zu wissen

Öffnungszeiten

Das Mahnmahl ist jederzeit zu besuchen.

Preisinformationen

Der Gedenkstein an der Synagoge ist öffentlich und kostenfrei zu besuchen.

Eignung

  • für jedes Wetter

  • für Gruppen

  • für Schulklassen

  • für Familien

  • für Individualgäste

  • Haustiere erlaubt

  • Senioren geeignet

  • für Kinder (jedes Alter)

  • Kinderwagentauglich

Fremdsprachen

Deutsch

Anreise & Parken

Der Gedenkstein an die Zerstörung der Synagoge befindet sich in der Bismarckstraße, unterhalb des Mühlenwalls.

Anreise mit dem ÖPNV:
Über den Bahnhof Einbeck-Mitte anreisend ist das Ehrendenkmal in ca. 14 Gehminuten (1,1 km) zu erreichen.

Zu Fuß:
Der Gedenkstein liegt wenige Minuten von der Einbecker Fußgängerzone entfernt und ist ab dem Marktplatz fußläufig in etwa 10 Minuten (900 m) zu erreichen.

Mit dem Pkw:
Einbeck ist über die B3 und weitere Landstraßen mit dem Auto leicht zu erreichen. Parkmöglichkeiten in der Nähe des Gedenksteins befinden sich in der Umgebung am Straßenrand oder auf umliegenden Parkplätzen.

Autor:in

Tourist-Information Einbeck
Marktstraße 13
37574 Einbeck

Organisation

Tourist-Information Einbeck

In der Nähe

Anfahrt
Gedenkstein ehem. Neue Synagoge
Bismarckstraße
37574 Einbeck