Löns-Grab im Tietlinger Wacholderhain

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Hermann Löns besucht erstmals 1897 Walsrode und verliebte sich in die Natur und Pflanzenwelt der Lüneburger Heide. In seiner freien Zeit verbringt der in Hannover als Journalist arbeitende Löns so viel Zeit wie möglich in dem "wunderschönen Land", wie er die Heide nennt und in mannigfacher Weise in seinen dichterischen Werken beschreibt.

Unter einen schlichten Stein im Tietlinger Wacholderhain befindet sich Löns letzte Ruhestätte. Der Findling trägt die Aufschrift "Hier ruht Hermann Löns" die "Wolfsangel" darunter ist ein Zeichen, dass Löns ab 1905 häufig unter seine Unterschrift setzte.

Gut zu wissen

Öffnungszeiten

ständig zugänglich

Eignung

  • für Gruppen

  • für Schulklassen

  • für Familien

  • für Individualgäste

  • für Kinder (jedes Alter)

Autor:in

Lüneburger Heide GmbH
Wallstr. 4
21335 Lüneburg

Organisation

Lüneburger Heide GmbH

In der Nähe

Anfahrt
Löns-Grab im Tietlinger Wacholderhain
Parkplatz Tietlingen 6a
29664 Walsrode