- 02:24 h
- 11 m
- 22 m
- 11 m
- 10,09 km
- Start: Revierförsterei Sandkrug, Barneführerholzweg 80, 26209 Hatten
- Ziel: Revierförsterei Sandkrug, Barneführerholzweg 80, 26209 Hatten
Natur pur erwartet die Wanderer im Naturschutzgebiet Barneführer Holz (und Schreensmoor) nordwestlich von Sandhatten. Das wunderschöne Wald- und Feuchtwiesenareal liegt im Talraum der Hunte. Der Fluss schlängelt sich hier durch
teilweise uralte, knorrige Bäume, Sumpfgebiete und Feuchtwiesen. Der Name des Waldes verweist darauf, dass dieser bereits im 14. Jahrhundert existierte, als das Adelsgeschlecht der Bernefuer Herren- und Eigentumsrechte im Gebiet um Wardenburg ausübte.
Die Wanderung startet beim Parkplatz der Revierförsterei Sandkrug. Von dort aus geht es auf naturbelassenen Waldwegen, die festes Schuhwerk erfordern, zum benachbarten Naturschutzgebiet Tannersand und Gierenberg, ein überwiegend mit Nadelbäumen
bestandenes Binnendünengebiet, in das mehrere Weiher mit Sümpfen eingebettet
sind. Die Püttenhütte, wo die Möglichkeit einer Rast besteht, und das Alte Jagdhaus sind weitere Stationen auf dem idyllischen Weg, der hier teilweise direkt entlang der Hunte führt. In der Nähe des Alten Jagdhauses steht die älteste Douglasie Europas, die Anfang
der 1840er Jahre gepflanzt wurde, inzwischen 30 Meter hoch ist und als Naturdenkmal
gilt. Zurück geht es teils entlang der Bahnlinie zur Revierförsterei.
teilweise uralte, knorrige Bäume, Sumpfgebiete und Feuchtwiesen. Der Name des Waldes verweist darauf, dass dieser bereits im 14. Jahrhundert existierte, als das Adelsgeschlecht der Bernefuer Herren- und Eigentumsrechte im Gebiet um Wardenburg ausübte.
Die Wanderung startet beim Parkplatz der Revierförsterei Sandkrug. Von dort aus geht es auf naturbelassenen Waldwegen, die festes Schuhwerk erfordern, zum benachbarten Naturschutzgebiet Tannersand und Gierenberg, ein überwiegend mit Nadelbäumen
bestandenes Binnendünengebiet, in das mehrere Weiher mit Sümpfen eingebettet
sind. Die Püttenhütte, wo die Möglichkeit einer Rast besteht, und das Alte Jagdhaus sind weitere Stationen auf dem idyllischen Weg, der hier teilweise direkt entlang der Hunte führt. In der Nähe des Alten Jagdhauses steht die älteste Douglasie Europas, die Anfang
der 1840er Jahre gepflanzt wurde, inzwischen 30 Meter hoch ist und als Naturdenkmal
gilt. Zurück geht es teils entlang der Bahnlinie zur Revierförsterei.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Familienfreundlich
Tour mit Hund
Weitere Infos
Die Tour liegt in folgenden Schutzgebieten:
- Naturpark Wildeshauser Geest
- Naturschutzgebiet Barneführer Holz und Schreensmoor
- Naturschutzgebiet Tannersand und Gierenberg
In den Schutzgebieten sind folgende Regeln zu beachten:
- nur die vorhandenen Wege nutzen
- Müll in Abfalleimern oder zu Hause entsorgen
- Naturerlebnis mit Rücksicht auf die Tier- und Pflanzenwelt sowie
Mitmenschen
- Hunde anleinen und Hinterlassenschaften aufsammeln
- Zelten und Grillen nur auf ausgewiesenen Plätzen
- lokale Wegesperrungen und Hinweisschilder der Land- und Forstwirtschaft
sowie des Naturschutzes beachten
- Naturpark Wildeshauser Geest
- Naturschutzgebiet Barneführer Holz und Schreensmoor
- Naturschutzgebiet Tannersand und Gierenberg
In den Schutzgebieten sind folgende Regeln zu beachten:
- nur die vorhandenen Wege nutzen
- Müll in Abfalleimern oder zu Hause entsorgen
- Naturerlebnis mit Rücksicht auf die Tier- und Pflanzenwelt sowie
Mitmenschen
- Hunde anleinen und Hinterlassenschaften aufsammeln
- Zelten und Grillen nur auf ausgewiesenen Plätzen
- lokale Wegesperrungen und Hinweisschilder der Land- und Forstwirtschaft
sowie des Naturschutzes beachten
Ansprechpartner:in
Zweckverband Naturpark Wildeshauser Geest
Delmenhorster Straße 6
27793 Wildeshausen
Organisation
Naturpark Wildeshauser Geest
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