- 14:56 h
- 1.270 m
- 1.189 m
- 336 m
- 555 m
- 219 m
- 50,70 km
- Start: Laberstraße
- Ziel: Beratzhausen
ACHTUNG! Die Brücke bei Schrammlhof zwischen Laaber und Deuerling ist wegen Baufälligkeit bis auf weiteres gesperrt! (Stand August 2024)
Bitte folgen Sie den Umleitungsschildern!
Kommend von Deuerling in Richtung Laaber bitte der blau-weißen Markierung des Main-Donau-Weges auf der rechten Seite des Flusses (in Fließrichtung betrachtet) folgen. Wenn Sie von Laaber in Richtung Münchsmühle/Deuerling unterwegs sind, folgen Sie bitte ebenso der Markierung (blau-weiß) des Main-Donau-Weges. Einstieg ist im Ort Laaber beim Kindergarten St. Franziskus (Talweg).
Gesamtlänge: ca. 52 km (inkl. Hin- und Rückweg der Stichwege)
Start: Parkplatz nähe Bahnhaltestelle Sinzing, je nach Streckenwahl aber auch in anderen Gemeinden möglich
Markierung: Rittersymbol, der Arm zeigt in die Gehrichtung
ÖPNV: Unter Einbindung der Bahn (mit Haltestellen in Undorf/Nittendorf, Deuerling, Laaber, Beratzhausen) am besten in Etappen wandern und zum Ausgangspunkt zurück kehren.
Rundtouren sind im Bereich Sinzing und Beratzhausen möglich. Siehe auch Wanderkarte.
Bitte folgen Sie den Umleitungsschildern!
Kommend von Deuerling in Richtung Laaber bitte der blau-weißen Markierung des Main-Donau-Weges auf der rechten Seite des Flusses (in Fließrichtung betrachtet) folgen. Wenn Sie von Laaber in Richtung Münchsmühle/Deuerling unterwegs sind, folgen Sie bitte ebenso der Markierung (blau-weiß) des Main-Donau-Weges. Einstieg ist im Ort Laaber beim Kindergarten St. Franziskus (Talweg).
Gesamtlänge: ca. 52 km (inkl. Hin- und Rückweg der Stichwege)
Start: Parkplatz nähe Bahnhaltestelle Sinzing, je nach Streckenwahl aber auch in anderen Gemeinden möglich
Markierung: Rittersymbol, der Arm zeigt in die Gehrichtung
ÖPNV: Unter Einbindung der Bahn (mit Haltestellen in Undorf/Nittendorf, Deuerling, Laaber, Beratzhausen) am besten in Etappen wandern und zum Ausgangspunkt zurück kehren.
Rundtouren sind im Bereich Sinzing und Beratzhausen möglich. Siehe auch Wanderkarte.
Tipp: "Burgensteige-Wanderkarte", beim Landratsamt Regensburg erhältlich
Hinweis: der Burgensteig führt fast mit direktem Anschluss über die Landkreisgrenze hinaus über Lupburg, Parsberg und Velburg weiter nach Neumarkt id OPf. Infos beim dortigen Landratsamt erhältlich bzw. siehe auch Tourinfo "Neumarkter Burgensteig entlang der Schwarzen Laber".Wegbeschreibung:
Sie starten in Sinzing ab dem Bahnhaltepunkt queren die Laber und wenden sich erst dann nach links, um die Eisenbahnbrücke zu unterqueren. Nun folgen Sie der Laberstraße, unterqueren die Staatsstraße und passieren das Sportzentrum. Der Weg führt Sie meist entlang der Laber durch den Ort westwärts. Es geht auf dem ehemaligen Bahndamm bis nach Bruckdorf. Sie wandern im Bereich der Wohnbebauung von Bruckdorf noch ca. 200 m auf dem Weg waldeinwärts und biegen an der Kreuzung im Waldbereich rechts ab, wo Sie sogleich auf eine weitere Kreuzung gelangen. Um zum Burgstall Schlossberg zu kommen führt ein schmaler Pfad halblinks den Berg hinauf, wo Sie auch nach wenigen Metern zur Infotafel des Burgstalles Bruckdorf gelangen. Der Burgstall ist weiter oben gelegen, jedoch ist die Begehung für ungeübte Wanderer nicht zu empfehlen. Sie gehen nun zurück zum Hauptweg und wandern Richtung Alling. (Hier wäre per Abstecher der Burgstall Niederviehhausen errreichbar, siehe Wanderkarten).
Von Alling aus führt Sie der Weg entlang des östlichen Laberufers bis zur Straße Nahe Eilsbrunn. An dieser Kreuzung befindet sich einige Meter linker Hand die Infotafel zum auf dem Höhenzug gelegenen Burgstall Stifterfelsen. Rechts parallel zur Straße geht es nun auf einem Feldweg in Richtung Osten in den Ort Eilsbrunn, wo man sich vor der Kirche nach links hält, um über die Straße „Am Alpinen Steig“ (Tipp!) genau diesen zu erreichen. Über Trampelpfade geht es nun wieder über wunderschöne Jurahänge nach Westen und Norden immer an den Wegmarkierungen entlang, bis man schließlich im Norden auf das an der Alpinenstraße gelegene Naturfreundehaus trifft. Die Alpinenstraße entlang steigt man ab in den Ort Schönhofen und quert die Nittendorfer Straße, um auf der anderen Seite über den Weg „Am Sportplatz“ wieder die Höhen des Juras zu erklimmen.
Wieder folgt man hier in schöner Landschaft den Wegmarkierungen, bis man am Ende eines Wäldchens nach rechts in Richtung Nordwesten auf einen Feldweg einbiegt. Nun geht es über Forstwege bis nach Loch, das man über den Schwarzholzsteig von Süden her betritt.
Die Ruine Loch ist leider nicht zugänglich, allerdings ist der markante Rundturm weithin sichtbar.
Unterhalb der Burg in der Labertalstraße finden Sie linker Hand die zugehörige Infotafel. Sie folgen der Labertalstraße weiter nach Norden und überqueren nach wenigen Schritten linker Hand die Brücke. Nun wenden Sie sich nach rechts Richtung Haus Werdenfels (Norden) und folgen dem Waldweg, der zunächst auch dem Verlauf der Laber grob folgt. Dann verlassen Sie den Weg an der Laber bei Willibaldshäusel und folgen links dem Weg hinauf in den Wald. Nach kurzer Zeit gelangen Sie an der Anhöhe per Abstecher rechter Hand (etwas schwer zu finden) durch Wiesenpfade zum Burgstall Weihenstefen und durchqueren danach anschließend von Süden kommen den Ort Hillohe. Über den Hilloher Weg verlassen Sie diesen wieder.
Rechter Hand erreichen Sie über einen kurzen Stichweg den Burgstall Egelsburg, der einen wunderbaren Blick auf das Labertal bietet. Durch den Ort Deuerling hindurch folgen Sie zunächst dem Hilloher Weg, dann dem Kirchberg immer bergab. In einer Rechtskurve biegen Sie links ab in den Martinssteig und folgen den Treppen bis in die Regensburger Straße. Hier queren Sie die Laber an einer Brücke und folgen der Regensburger Straße bis zum Ortsausgang. Hier müssen Sie die Bundesstraße 8 überqueren. Folgen Sie dem Fußweg, der nun wieder über eine kleine Brücke die Laber quert. Anschließend wenden Sie sich vor dem Stegenhof gleich nach rechts, um der Laber nach Norden zu folgen. Auf Höhe der Münchsmühle (Sägewerk) queren Sie die Straße gehen wenige Meter links und sofort wieder rechts durch das Anwesen der Münchsmühle (mit Einkehrmöglichkeit) durch. Weiter geht es am Waldrand Richtung Norden und über eine Brücke bei Schrammlhof. Achtung die Brücke ist derzeit gesperrt! Bitte folgen Sie ab Münchsmühle in Richtung Laaber der blau-weißen Markierung des Main-Donau-Weges auf der rechten Seite des Flusses (in Fließrichtung betrachtet). Wenn Sie von Laaber Richtung Münchsmühle/Deuerling unterwegs sind, folgen Sie bitte ebenso der Markierung (blau-weiß) des Main-Donau-Weges. Einstieg ist im Ort Laaber beim Kindergarten St. Franziskus (Talweg). Der Main-Donau-Weg verläuft auf der rechten Flussseite der Laber (in Fließrichtung) und trifft kurz hinter Schrammlhof mit dem Burgensteig zusammen.
Nach Überquerung der Brücke bei Schrammlhof folgen Sie der Straße nach Norden (Achtung Verkehr! Der alternative Waldweg ist in Privatbesitz, ein Durchgang ist nicht gestattet!). Am Abzweig auf Höhe der Gebäude des Schrammlhofes befindet sich die Infotafel zum Burgstall Durchelendburg an unweit der Straße. Sie wandern nun bergaufwärts Richtung Nord-Osten Richtung Edlhausen durch Wald und entlang der Bahnlinie. (Der Burgstall Durchelenburg selbst kann nur über einen nicht markierten Fußweg quer durch den Wald entlang des Höhenzuges erreicht werden. Hier hat man eine schöne Sicht über das Labertal, wenn die schnell wachsenden Büsche es zulassen. Vorsicht, die Hänge sind äußerst steil, es besteht Absturzgefahr!)
In Edelhausen biegen Sie auf der Lohbergstraße an einer Scheune nach rechts in eine Einfahrt ab und gelangen auf eine Wiese. Dort folgen Sie dem Weg nach Norden und gehen am Fuß des Hanges entlang parallel zur Bahnlinie nach Westen. An der Kläranlage folgen Sie der Teerstraße „Zum Schindertal“ nach Süden und biegen dann scharf nach rechts den Hang hinauf in einen Feldweg ab. Hier geht es bergauf und durch „Gebüsch“.
Nach 150 m führt ein Trampelpfad als Stichweg nach Westen zum Burgstall Martinsberg. Von hier hat man einen schönen Blick auf den Ort Laaber und die angrenzenden Täler.
Zurück auf dem Hauptweg geht man weiter nach Norden und betritt über die Schlaggenhofener Straße den Ort Laaber und folgt dann dem Martinsweg. Nach der Überquerung der Staatsstraße gelangt man über den Weinbergweg und Burgenweg zur Ruine Laaber. Von dort folgt man dem Fußweg und gelangt über den Hademarweg wieder an die Staatstraße. Nachdem man diese gequert hat folgt man weiter den Markierungen, quert die Laber und verlässt den Ort über Kirchplatz und Jakobstraße in Richtung Schernried.
Dort biegt man rechts ab in Richtung Norden, folgt dem Forstweg ca. 800 m und biegt dann nach links. Nun folgt man einem Trampelpfad bis zu einem Gehöft. Östlich davon findet man am Wegesrand die Infotafel zum Burgstall Eselburg, der sich auf dem soeben überquerten Höhenzug befindet.
Bei der Schafbruckmühle quert man die Laber und wendet sich dann nach Westen in Richtung Lindenhof und folgt dem Fluss. Wenn sich dieser nach Norden wendet queren Sie die Laber erneut auf einer kleinen Holzbrücke. Ihr Weg führt Sie nach Nordosten bis zur Gleislmühle, von dort wieder weiter nach Westen. In Beilnstein folgen Sie ein kurzes Stück der Straße und folgen auf dieser dem Fluss in einer Kurve zurück nach Osten. Hier queren Sie die Laber erneut auf einer kleinen Holzbrücke und wenden sich nach links. Bis zur Friesenmühle bleiben sie auf diesem Pfad. Dort biegen Sie rechts ab Richtung Nordosten und folgen dem Feldweg entlang der Straße zunächst nach Osten, dann nach Norden. Nach dem Spielplatz zur Linken unterqueren Sie die Straße und wenden sich nach rechts, um nach Beratzhausen zu gelangen.
Tipp: Runde über Hohen Fels/Burgruine Ehrenfels (ca. 9-10 km):
In Beratzhausen queren Sie den großen Parkplatz und folgen dem Skulpturenpfad am Ufer der Laber nach Norden. Dann überqueren Sie per Brücke die Pfraundorfer Straße und folgen weiter dem Skulpturenpfad zu Ihrer Linken entlang der Schwarzen Laber. Im Obermühlweg angekommen, biegen Sie nun rechts in den Alleeweg ein und folgen nach 50 m dem Kreuzweg (Treppen) hinauf Richtung Mariahilf-Kirche. Am Ende des Kreuzweges biegen Sie sofort nach links ab, in den Wald hinein bis Sie nach ca. 400 m den Burgstall Hoher Felsen mit Infotafel und schönem Ausblick in die Juralandschaft erreichen. Folgen Sie dem Pfad parallel zum Hang nach Norden und biegen Sie dann links auf die Fahrstraße Richtung Gleiter ein. Westlich des Weilers bei einem Anwesen führt links ein Trampelpfad steil den Hang hinab. Folgen Sie diesem bis ins Tal, wo er in einer S‐Kurve am Thongraben endet. Wenden Sie sich nach rechts gegen Nordwesten auf die Teerstraße und biegen bei nächster Gelegenheit links in eine Teerstraße ab. Folgen Sie dem Feldweg und wenden Sie sich am Waldrand nach rechts den Berg hinauf. Auf dem „Gipfel“ angelangt, halten Sie sich halb links und betreten den Wald wieder nach Westen gehend. Auf dem folgenden Waldweg kommen Sie am Burgstall Alte Burg/Kohlmühle vorbei. In einer S‐Kurve geht es nun ins Tal hinab, wo Sie sich wieder nach rechts wenden, um hier die Schwarze Laber erneut zu überqueren. Halten Sie sich nun nach links Richtung Süden. Nach einiger Zeit verlassen Sie den Pfad nach rechts, um wieder aus dem Tal aufzusteigen. Durch den Wald folgen Sie dem Hammerbruckweg, überqueren die Straße und unterqueren die Bahnlinie. Links, am Feldweg entlang geht es nun bis Haderlsdorf. Dort angekommen biegen Sie nach rechts ab und gehen entlang der asphaltierten Straße. Nach einigen Metern führt ein Pfad links steil bergauf durch den Wald bis zur Burgruine Ehrenfels. Von dort folgen Sie Forstwegen erst Richtung Westen, dann wieder nach Osten parallel zum Hang durch den Wald (teils Markierung grünes Dreieck). Nach Verlassen des Waldes folgen Sie dem Pfad geradeaus entlang des Feldes und unterqueren Sie die Bahnlinie. Sie queren die Kreisstraße, bevor es nach rechts einen Pfad entlang geht, der schließlich in die Falkenstraße mündet. Dieser folgt man nun bis zur Ortsmitte von Beratzhausen. Von dort besteht die Möglichkeit mit der Bahn oder dem Bus zurück nach Regensburg zu fahren.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Einkehrmöglichkeit
Familienfreundlich
Gute Anbindung an ÖPNV
Kulturell interessant
Talwanderweg
Unterkunftsmöglichkeit
Organisation