- 03:09 h
- 4 m
- 13,24 km
- Start: Parkplatz Oberhausen, Holler Landstraße 50, 27798 Hude
- Ziel: Parkplatz Oberhausen, Holler Landstraße 50, 27798 Hude
Der Deichgrafenweg startet beim Parkplatz Oberhausen. Von hier geht es durch die weitläufige Marschlandschaft. Unterwegs lohnt sich ein Abstecher zum kleinen Aussichtsturm in Iprump. Dort bietet sich eine Pause an – mit Schautafeln zur Geschichte der Region und einem beeindruckenden Blick auf den Schifffahrtsweg Hunte.
Iprump bezeichnet auf plattdeutsch übrigens die früher hier in Schilfen nistende Vogelart Rohrdommel, deren Ruf wie „I-prump“ klingt. Eine originelle Skulptur mit bunten Metallvögeln erinnert daran. Weiter geht es entlang von Wiesen und Feuchtflächen, die zahlreichen Gänsen Heimat bieten, sowie direkt am Deich entlang zum Holler Siel. Hier lässt sich von einer rustikalen Holzbank aus erneut ein eindrucksvoller Blick auf die Hunte genießen- und auf die Schafe, die den Deich pflegen. Die Aufgabe des Siels besteht darin,
das Oberwasser im Binnenland über Gräben und Kanäle zur Hunte abfließen zu lassen und so das Marschland bewirtschaftbar zu machen.
Durch den Holler Sandberg geht es vorbei am Alten Huntearm zurück zum Ausgangspunkt
dieser Wanderung auf den Spuren des Deichgrafen. Wer möchte, kann einen Abstecher zur Holler St.-Dionysius- Kirche machen. Die aus Backstein erbaute Saalkirche geht im Kern auf das 13. Jahrhundert zurück. Auf der Rückseite der Kirche ist die Grabplatte des
Deichgrafen und Vogtes J.D. von Mönnich erhalten.
Iprump bezeichnet auf plattdeutsch übrigens die früher hier in Schilfen nistende Vogelart Rohrdommel, deren Ruf wie „I-prump“ klingt. Eine originelle Skulptur mit bunten Metallvögeln erinnert daran. Weiter geht es entlang von Wiesen und Feuchtflächen, die zahlreichen Gänsen Heimat bieten, sowie direkt am Deich entlang zum Holler Siel. Hier lässt sich von einer rustikalen Holzbank aus erneut ein eindrucksvoller Blick auf die Hunte genießen- und auf die Schafe, die den Deich pflegen. Die Aufgabe des Siels besteht darin,
das Oberwasser im Binnenland über Gräben und Kanäle zur Hunte abfließen zu lassen und so das Marschland bewirtschaftbar zu machen.
Durch den Holler Sandberg geht es vorbei am Alten Huntearm zurück zum Ausgangspunkt
dieser Wanderung auf den Spuren des Deichgrafen. Wer möchte, kann einen Abstecher zur Holler St.-Dionysius- Kirche machen. Die aus Backstein erbaute Saalkirche geht im Kern auf das 13. Jahrhundert zurück. Auf der Rückseite der Kirche ist die Grabplatte des
Deichgrafen und Vogtes J.D. von Mönnich erhalten.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Familienfreundlich
Kulturell interessant
Rundweg
Tour mit Hund
Weitere Infos
Die Tour liegt in folgenden Schutzgebieten:
Vogelschutzgebiet Hunteniederung
In den Schutzgebieten sind folgende Regeln zu beachten:
- nur die vorhandenen Wege nutzen
- Müll in Abfalleimern oder zu Hause entsorgen
- Naturerlebnis mit Rücksicht auf die Tier- und Pflanzenwelt sowie
Mitmenschen
- Hunde anleinen und Hinterlassenschaften aufsammeln
- Zelten und Grillen nur auf ausgewiesenen Plätzen
- lokale Wegesperrungen und Hinweisschilder der Land- und Forstwirtschaft
sowie des Naturschutzes beachten
Vogelschutzgebiet Hunteniederung
In den Schutzgebieten sind folgende Regeln zu beachten:
- nur die vorhandenen Wege nutzen
- Müll in Abfalleimern oder zu Hause entsorgen
- Naturerlebnis mit Rücksicht auf die Tier- und Pflanzenwelt sowie
Mitmenschen
- Hunde anleinen und Hinterlassenschaften aufsammeln
- Zelten und Grillen nur auf ausgewiesenen Plätzen
- lokale Wegesperrungen und Hinweisschilder der Land- und Forstwirtschaft
sowie des Naturschutzes beachten
Ansprechpartner:in
Zweckverband Naturpark Wildeshauser Geest
Delmenhorster Straße 6
27793 Wildeshausen
Organisation
Naturpark Wildeshauser Geest
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