- 01:46 h
- 97 m
- 97 m
- 38 m
- 94 m
- 56 m
- 26,58 km
- Ziel: Marktstraße 1
Die Heidjer-Runde
Gesamtlänge: 32 km
Route: Amelinghausen - Ehlbeck - Rehrhof - Schwindebeck - Soderstorf - Oldendorf/Luhe - Amelinghausen
Highlights: entlang aller großen Heideflächen der Region bzw. kurze Abstecher möglich, Schwindequelle, Oldendorfer Totentsatt, Archäologisches Museum, Heidschnuckenstall, Lopausee
Streckenverlauf
Nach Überquerung der Bundesstraße steht es Ihnen offen, einen Abstecher zur Rehrhofer Heide zu machen (1 km entfernt). Es ist die größte Heidefläche in der Region Amelinghausen. Durch den großen Hain des heide-charakteristischen Strauchs ist die Rehrhofer Heide auch als „Wachholderparadies“ bekannt. Zurück Höhe Rehrhof geht es durch den Wald nach Schwindebeck. Sehenswert sind in unmittelbarer Umgebung des Dorfes die langgestreckte Schwindebecker Heide, von wo aus sich vom Feldherrenhügel ein herrlicher Weitblick über die Landschaft ergibt. Allerdings ist der Wegverlauf durch die Heide sandig und hügelig, daher nicht für jedes Rad und jeden Fahrer geeignet. Die zweitwasserreichste Quelle Niedersachsens, die Schwindequelle, ist wiederum auch durch das Dorf gut zu erreichen. Hier kann das Hervortreten des Quellwassers und verschiedenfarbige Algenablagerungen als beeindruckendes Naturschauspiel beobachtet werden.
Der Radweg führt weiter nach Soderstorf. Halten Sie sich rechts in Richtung Oldendorf/Luhe. Am Ortsausgang von Soderstorf befindet sich die Nekropole Soderstorf mit einem Steingrab aus der Steinzeit, eingebettet in eine kleine Heidefläche. An der Kreuzung nach Wohlenbüttel besteht die Möglichkeit, bereits nach Amelinghausen abzufahren. Der Blick von der Luhe-Brücke auf den kleinen Fluss mit der historischen Wassermühle im Hintergrund ist sehenswert. Weiter geht es vorbei an der Stillen Heide nach Oldendorf/Luhe. Im Archäologischen Museum erfahren Sie zur naheliegenden Oldendorfer Totenstatt: interessante Fakten zur Siedlungsgeschichte und Lebensweise in der Steinzeit, Bestattungsriten, Bauweise von Grabanlagen und Ausgrabungsstücke. Mit diesen Kenntnissen ist der Besuch der Steingräber, Grabhügel und Hünenbetten der Heidefläche Oldendorfer Totenstatt besonders spannend.
Auf dem Waldweg geht es in die Kronsbergheide. Dem Namen der Heidefläche gebührend findet auf dem nahegelegenen Festplatz die Krönung der Heidekönigin statt. Dann liegt der Lopausee vor Ihnen, wo in der Idylle am See die Radtour ausklingt.
Hinweis: Diese Strecke ist nicht ausgeschildert.
Gesamtlänge: 32 km
Route: Amelinghausen - Ehlbeck - Rehrhof - Schwindebeck - Soderstorf - Oldendorf/Luhe - Amelinghausen
Highlights: entlang aller großen Heideflächen der Region bzw. kurze Abstecher möglich, Schwindequelle, Oldendorfer Totentsatt, Archäologisches Museum, Heidschnuckenstall, Lopausee
Streckenverlauf
- Tourenstart bei der Tourist-Information Amelinghausen
- auf dem Hessenweg nach Ehlbeck
- über das traditionsreiche Gut Rehrhof
- Abstecher möglich zur Rehrhofer Heide - Wacholderparadies
- durch den Wald nach Schwindebeck
- Abstecher möglich zur Schwindebecker Heide
- < >auf dem Radweg nach Soderstorf
- auf der Wohlenbütteler Straße nach Oldendorf/Luhe
- Nekropole Soderstorf
- Wohlenbüttel: Brücke über die Luhe mit Blick auf historische Wassermühle - Abfahrt nach Amelinghausen möglich
- Weiterfahrt nach Oldendorf/Luhe zum Archäologischen Museum
- historisches Gräberfeld und Heidefläche Oldendorfer Totenstatt
- Kronsbergheide mit Heidschnuckenstall und Krönungsplatz der Heidekönigin
- Naherholungsziel Lopausee
- Tourenende in Amelinghausen
Nach Überquerung der Bundesstraße steht es Ihnen offen, einen Abstecher zur Rehrhofer Heide zu machen (1 km entfernt). Es ist die größte Heidefläche in der Region Amelinghausen. Durch den großen Hain des heide-charakteristischen Strauchs ist die Rehrhofer Heide auch als „Wachholderparadies“ bekannt. Zurück Höhe Rehrhof geht es durch den Wald nach Schwindebeck. Sehenswert sind in unmittelbarer Umgebung des Dorfes die langgestreckte Schwindebecker Heide, von wo aus sich vom Feldherrenhügel ein herrlicher Weitblick über die Landschaft ergibt. Allerdings ist der Wegverlauf durch die Heide sandig und hügelig, daher nicht für jedes Rad und jeden Fahrer geeignet. Die zweitwasserreichste Quelle Niedersachsens, die Schwindequelle, ist wiederum auch durch das Dorf gut zu erreichen. Hier kann das Hervortreten des Quellwassers und verschiedenfarbige Algenablagerungen als beeindruckendes Naturschauspiel beobachtet werden.
Der Radweg führt weiter nach Soderstorf. Halten Sie sich rechts in Richtung Oldendorf/Luhe. Am Ortsausgang von Soderstorf befindet sich die Nekropole Soderstorf mit einem Steingrab aus der Steinzeit, eingebettet in eine kleine Heidefläche. An der Kreuzung nach Wohlenbüttel besteht die Möglichkeit, bereits nach Amelinghausen abzufahren. Der Blick von der Luhe-Brücke auf den kleinen Fluss mit der historischen Wassermühle im Hintergrund ist sehenswert. Weiter geht es vorbei an der Stillen Heide nach Oldendorf/Luhe. Im Archäologischen Museum erfahren Sie zur naheliegenden Oldendorfer Totenstatt: interessante Fakten zur Siedlungsgeschichte und Lebensweise in der Steinzeit, Bestattungsriten, Bauweise von Grabanlagen und Ausgrabungsstücke. Mit diesen Kenntnissen ist der Besuch der Steingräber, Grabhügel und Hünenbetten der Heidefläche Oldendorfer Totenstatt besonders spannend.
Auf dem Waldweg geht es in die Kronsbergheide. Dem Namen der Heidefläche gebührend findet auf dem nahegelegenen Festplatz die Krönung der Heidekönigin statt. Dann liegt der Lopausee vor Ihnen, wo in der Idylle am See die Radtour ausklingt.
Hinweis: Diese Strecke ist nicht ausgeschildert.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Fahrradtauglich
Ansprechpartner:in
Tourist-Information Amelinghausen
Firma
Marktstraße 1
21385 Amelinghausen
Autor:in
Tourist-Information Amelinghausen
Marktstraße 1
21385 Amelinghausen
Organisation