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- 04:09 h
- 391 m
- 398 m
- 143 m
- 335 m
- 192 m
- 13,64 km
- Start: Wanderparkplatz Burg Schaumburg
- Ziel: Wanderparkplatz Burg Schaumburg
Der bereits zum vierten Mal in Folge (erstmals Frühjahr 2016) zertifizierte kurze Qualitätswanderweg in der Kategorie "traumtour" führt Sie zu drei Burgen im Wesergebirge, die sowohl von ihrer Geschichte als auch von ihrem Aussehen her recht unterschiedlich sind:
Die höchstgelegene Burg, die Paschenburg, ist eigentlich gar keine richtige Burg, sondern ein ehemaliges Forsthaus. Mittlerweile ist es ein Restaurant. Von hier hat man eine großartige über die Seenplatte der vielen Kiesseen zwischen Kleinenwieden und Großenwieden, bis zum Rumbecker Berg und über das Wesertal.
Die anderen beiden Burgen sind "richtig" mittelalterliche Burgen, jedoch steht nur noch die Schaumburg auf dem Nesselberg fast vollständig. Die Osterburg am Südwesthang des Oberbergs dagegen ist gezeichnet von Zerstörung und Verfall. Hier erninnert nur noch eine Tafel und die unterschiedlichen Höhenzüge in der Landschaft an den Standort einer Burg.
Ihr heutiges Aussehen verdankt die Burg Schaumburg dem Fürsten Georg von Schaumburg-Lippe, der sie 1907 von Kaiser Wilhelm II. geschenkt bekam. Der 30m hohe Torturm lässt sich besteigen. Das Hotel-Restaurant Schaumburger Ritter vor der Schaumburg lädt zu Kaffee und Kuchen .
Die Rundwanderung führt von dem Pass, an dem die Osterburg lag, über den Kamm des Oberberges zur Paschenburg und dann unterhalb des Steilabhangs in die Gegenrichtung zurück. Dabei kommen Sie auch an den als Naturdenkmal geschützten Springsteinen vorbei, sowie am sagenumwogenen "Mäumkeloch". Der Weg weist eine sehr abwechslungsreiche und interessante Flora auf.
Verlauf: Burg Schaumburg - Deckbergen - Osterburg - Springsteine - Kamm des Wesergebirges - Paschenburg - Rohdental - Burg Schaumburg
Die höchstgelegene Burg, die Paschenburg, ist eigentlich gar keine richtige Burg, sondern ein ehemaliges Forsthaus. Mittlerweile ist es ein Restaurant. Von hier hat man eine großartige über die Seenplatte der vielen Kiesseen zwischen Kleinenwieden und Großenwieden, bis zum Rumbecker Berg und über das Wesertal.
Die anderen beiden Burgen sind "richtig" mittelalterliche Burgen, jedoch steht nur noch die Schaumburg auf dem Nesselberg fast vollständig. Die Osterburg am Südwesthang des Oberbergs dagegen ist gezeichnet von Zerstörung und Verfall. Hier erninnert nur noch eine Tafel und die unterschiedlichen Höhenzüge in der Landschaft an den Standort einer Burg.
Ihr heutiges Aussehen verdankt die Burg Schaumburg dem Fürsten Georg von Schaumburg-Lippe, der sie 1907 von Kaiser Wilhelm II. geschenkt bekam. Der 30m hohe Torturm lässt sich besteigen. Das Hotel-Restaurant Schaumburger Ritter vor der Schaumburg lädt zu Kaffee und Kuchen .
Die Rundwanderung führt von dem Pass, an dem die Osterburg lag, über den Kamm des Oberberges zur Paschenburg und dann unterhalb des Steilabhangs in die Gegenrichtung zurück. Dabei kommen Sie auch an den als Naturdenkmal geschützten Springsteinen vorbei, sowie am sagenumwogenen "Mäumkeloch". Der Weg weist eine sehr abwechslungsreiche und interessante Flora auf.
Verlauf: Burg Schaumburg - Deckbergen - Osterburg - Springsteine - Kamm des Wesergebirges - Paschenburg - Rohdental - Burg Schaumburg
Wegpunkte
Start
Ziel
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Kulturell interessant
Unterkunftsmöglichkeit
Anreise & Parken
Über Osterburgstraße / Deckbergen in die Burgstraße / Schaumburg
Wanderparkplatz Burg Schaumburg
Ansprechpartner:in
Naturpark Weserbergland
Weserstr. 1
31840 Hessisch Oldendorf
Autor:in
Zweckverband Touristikzentrum Westliches Weserbergland
Marktplatz 7
31737 Rinteln
Organisation
Zweckverband Touristikzentrum Westliches Weserbergland
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