- 02:49 h
- 212 m
- 213 m
- 64 m
- 133 m
- 69 m
- 41,66 km
- Start: LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
- Ziel: LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Das Schwarze Gold aus dem Boden hat das Ruhrgebiet verändert. Der Weg
der Kohle, von der Zeche über die Kokerei hin zum Stahlwerk, war zunächst oft
noch lang, später wurden die Abläufe immer weiter optimiert und die Transportwege verkürzt. Die RevierRoute Schwarzes Gold begibt sich auf diesen Weg und führt Besucher zu wichtigen Orten der Industriegeschichte.
Der Startort
Die Tour startet an der Zeche Zollern in Dortmund, eine der wohl schönsten Zechenanlagen im Ruhrgebiet. Mit dem Auto ist die Zeche gut erreichbar, mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich schwieriger. In Dortmund-Marten hält die S4.
Start der Tour
Die Zeche Zollern bietet einen wunderbaren Einblick in die Arbeitswelt und die Lebensweise der Kumpel über und unter Tage. Vor allem die Dauerausstellung ist sehr lehrreich. Highlight ist der Aufstieg auf eines der Schachtgerüste, von wo man einen schönen Blick über das Zechengelände und die Umgebung hat. Eine schöne Zechensiedlung liegt direkt vorm Zechentor. Die Radtour führt anschließend zum Knotenpunkt 58 und dann weiter am Revierpark Wischlingen vorbei.
Die Kokerei Hansa
Als wichtiges Zwischenziel sollte die Kokerei Hansa unbedingt besucht werden. Hier wurde die Kohle weiterverarbeitet und zu Koks veredelt. Heute begeistert vor allem die Kompressorenhalle die Besucher, dazu kommen viele Kulturveranstaltungen aller Art.
Der Emscher Weg
Entlang der Emscher führt die Route nach Süden. Hier wurde die Emscher bereits liebevoll renaturiert und zu einem wichtigen Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt. Ein etwas längerer Abstecher führt weiter die Emscher entlang bis Phoenix West, wo mit dem außergewöhnlichen Skywalk die Hochöfen des ehemaligen Stahlwerks besichtigt werden können. Der in der Kokerei erzeugte Koks diente im Hochofen als Brennstoff und als Reduktionsmittel bei der Eisenproduktion.
Der Rheinische Esel
Durch den Dortmunder Südwesten führt die Route schließlich zum Rheinischen Esel, einer zum Radweg ausgebauten ehemaligen Bahntrasse. Früher rollten hier die Kohle und die Kumpel über die Schienen, heute sind es die Fahrräder auf dem Weg bergab ins Ruhrtal nach Witten.
Auch hier bietet sich ein etwas längerer Abstecher zur Zeche Nachtigall an. Hier kann ein alter Bergbaustollen besichtigt werden. Auch der Bergbaurundwanderweg durch das schöne Muttental ist sehr spannend. Ansonsten führt der Rheinische Esel wieder bergauf Richtung Zeche Zollern.
Zurück zum Ausgangspunkt
Vom Knotenpunkt 18 führt die Route über kleinere Wege weiter zum Knotenpunkt 58 und schließlich zurück zum Schloss der Arbeit, der Zeche Zollern in Dortmund.
der Kohle, von der Zeche über die Kokerei hin zum Stahlwerk, war zunächst oft
noch lang, später wurden die Abläufe immer weiter optimiert und die Transportwege verkürzt. Die RevierRoute Schwarzes Gold begibt sich auf diesen Weg und führt Besucher zu wichtigen Orten der Industriegeschichte.
Der Startort
Die Tour startet an der Zeche Zollern in Dortmund, eine der wohl schönsten Zechenanlagen im Ruhrgebiet. Mit dem Auto ist die Zeche gut erreichbar, mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich schwieriger. In Dortmund-Marten hält die S4.
Start der Tour
Die Zeche Zollern bietet einen wunderbaren Einblick in die Arbeitswelt und die Lebensweise der Kumpel über und unter Tage. Vor allem die Dauerausstellung ist sehr lehrreich. Highlight ist der Aufstieg auf eines der Schachtgerüste, von wo man einen schönen Blick über das Zechengelände und die Umgebung hat. Eine schöne Zechensiedlung liegt direkt vorm Zechentor. Die Radtour führt anschließend zum Knotenpunkt 58 und dann weiter am Revierpark Wischlingen vorbei.
Die Kokerei Hansa
Als wichtiges Zwischenziel sollte die Kokerei Hansa unbedingt besucht werden. Hier wurde die Kohle weiterverarbeitet und zu Koks veredelt. Heute begeistert vor allem die Kompressorenhalle die Besucher, dazu kommen viele Kulturveranstaltungen aller Art.
Der Emscher Weg
Entlang der Emscher führt die Route nach Süden. Hier wurde die Emscher bereits liebevoll renaturiert und zu einem wichtigen Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt. Ein etwas längerer Abstecher führt weiter die Emscher entlang bis Phoenix West, wo mit dem außergewöhnlichen Skywalk die Hochöfen des ehemaligen Stahlwerks besichtigt werden können. Der in der Kokerei erzeugte Koks diente im Hochofen als Brennstoff und als Reduktionsmittel bei der Eisenproduktion.
Der Rheinische Esel
Durch den Dortmunder Südwesten führt die Route schließlich zum Rheinischen Esel, einer zum Radweg ausgebauten ehemaligen Bahntrasse. Früher rollten hier die Kohle und die Kumpel über die Schienen, heute sind es die Fahrräder auf dem Weg bergab ins Ruhrtal nach Witten.
Auch hier bietet sich ein etwas längerer Abstecher zur Zeche Nachtigall an. Hier kann ein alter Bergbaustollen besichtigt werden. Auch der Bergbaurundwanderweg durch das schöne Muttental ist sehr spannend. Ansonsten führt der Rheinische Esel wieder bergauf Richtung Zeche Zollern.
Zurück zum Ausgangspunkt
Vom Knotenpunkt 18 führt die Route über kleinere Wege weiter zum Knotenpunkt 58 und schließlich zurück zum Schloss der Arbeit, der Zeche Zollern in Dortmund.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Fahrradtauglich
Rundweg
Ansprechpartner:in
Autor:in
Ruhr Tourismus GmbH
Herr Pascal Tönnissen
Centroallee 261
46047 Oberhausen
Organisation