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- 4:00 h
- 12,96 km
- 333 m
- 333 m
- 250 m
- 472 m
- 222 m
Durchs wildromantische Saarhölzbachtal führt der Weg stetig leicht bergan. Einige Meter unterhalb des Wanderpfads, fließt der Saarhölzbach in unzähligen Windungen in seinem naturbelassenen Bett.
Historische Grenzsteine am Wegesrand deuten auf eine ehemalige Grenze. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Region „Saargebiet“ von Deutschland abgetrennt und der Verwaltung des Völkerbundes unterstellt.
In der Gemarkung des Dorfes Britten steht am Wegesrand ein Bundsandsteinkreuz, das sogenannte „Kümmer-Kreuz “. Es steht am Weg, den die Brittener alljährlich im Mai auf ihrer Fußwallfahrt zum Gnadenbild nach Beurig gehen. Petrus Pelcer, Steinhauer aus Britten, hat das Kreuz 1761 aufgestellt.
Zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert wurde rund um Britten in über zwanzig Steinbrüchen der Brittener Bundsandstein gebrochen.
Durchs ausgedehnte Waldgebiet „Hundscheid“, verläuft die Wegtrasse bergab zum Hundscheider Weiher, dann entlang des Hundscheider Bachs weiter bergab bis zum Höhepunkt der Tour: der Vogelfelsen oberhalb von Saarhölzbach. Der Fels ragt vom Ufer der Saar knapp 150 Meter hinauf. Von der Aussichtskanzel oberhalb des Felsens bietet sich ein imposanter Blick über den Lauf der Saar.
Der Weg wurde vom Deutschen Wanderinstitut mit 71 Erlebnispunkten bewertet.
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