Im Wald östlich von Heemsen liegt die Brunsburg, eine große frühmittelalterliche Wallanlage, wahrscheinlich aus der Zeit der Kriege zwischen Franken und Sachsen. Die Erbauer errichteten die Burg strategisch günstig auf einem kleinen Höhenzug, der halbinselartig in den morastigen Wald ragt. An drei Seiten von Moor und Bächen umgeben, war die Brunsburg nur von der Südseite her zu erreichen; dort sicherte darum ein zusätzlicher Wall die Anlage. Die Wälle sind fast alle sehr gut erhalten und noch heute von beachtlicher Größe.
Die um das 9. Jh. errichtete Burganlage gliedert sich in eine Vor- und eine Hauptburg. In der dreieckigen Hauptburg wurden Ausgrabungen vorgenommen; Tafeln informieren über die Funde. In der Vorburg fanden bislang keine Grabungen statt. Der Sage nach soll in der Brunsburg ein Schatz, eine alte Kriegskasse, versteckt sein. Der Wald, in dem die Brunsburg liegt, der sogenannte Sündern, bietet sich für Spaziergänge an. Die Anfahrt erfolgt von Heemsen in Richtung Steimbke, dann bitte der Ausschilderung folgen.
Die um das 9. Jh. errichtete Burganlage gliedert sich in eine Vor- und eine Hauptburg. In der dreieckigen Hauptburg wurden Ausgrabungen vorgenommen; Tafeln informieren über die Funde. In der Vorburg fanden bislang keine Grabungen statt. Der Sage nach soll in der Brunsburg ein Schatz, eine alte Kriegskasse, versteckt sein. Der Wald, in dem die Brunsburg liegt, der sogenannte Sündern, bietet sich für Spaziergänge an. Die Anfahrt erfolgt von Heemsen in Richtung Steimbke, dann bitte der Ausschilderung folgen.
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