Es liegt mitten im Wohngebiet und wurde ab der Älteren Bronzezeit (ca. 1600 v. Chr.) bis zur vorrömischen Eisenzeit (ca. 50 v. Chr.) als Bestattungsareal genutzt. Vier Hügel sind noch erhalten. Besitzer ist der Museumsverein Nienburg, der es auch pflegt.
1816 unternahm Graf von Münster-Langelage an dieser Stelle Ausgrabungen und fand derartig umfangreiches und wertvolles Fundgut, dass es mit seiner großen Anzahl an Urnen und der Fülle von hochwertigen Metallbeigaben bisher im Bereich der "Nienburger Kultur" einzigartig dasteht. Mit Fug und Recht kann das Grabhügelfeld als "das" Zentrum der "Nienburger Kultur" bezeichnet werden. Die ausgegrabenen Funde befinden sich noch heute im Landesmuseum Hannover, weiteres Fundgut, wie z.B. der Wölper Hängeschmuck" in der Obhut des Museums Nienburg. Die Grabhügel befinden sich im Ortsteil Erichshagen und sind ausgeschildert.
1816 unternahm Graf von Münster-Langelage an dieser Stelle Ausgrabungen und fand derartig umfangreiches und wertvolles Fundgut, dass es mit seiner großen Anzahl an Urnen und der Fülle von hochwertigen Metallbeigaben bisher im Bereich der "Nienburger Kultur" einzigartig dasteht. Mit Fug und Recht kann das Grabhügelfeld als "das" Zentrum der "Nienburger Kultur" bezeichnet werden. Die ausgegrabenen Funde befinden sich noch heute im Landesmuseum Hannover, weiteres Fundgut, wie z.B. der Wölper Hängeschmuck" in der Obhut des Museums Nienburg. Die Grabhügel befinden sich im Ortsteil Erichshagen und sind ausgeschildert.
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