Südlich von Bremen (Flusskilometer 355,15 links/westliches Weserufer) befindet sich im Ortsteil Dreye der Gemeinde Weyhe die ehemalige Kiesgrube „Wieltsee”. Nach Beendigung der Baggerarbeiten entstand durch einen Durchstich zur Weser ein Naturhafen. 1979 wurde hier die erste Vereinssteganlage in Betrieb genommen. Die Marina Wieltsee und weitere Vereine und ein Yachtservice folgten. Die Gemeinde Weyhe hat die Marina Wieltsee in die Hände eines Betreibers gelegt, der seit über 30 Jahren nicht nur die im Wieltsee befindlichen Boots- und Yachtlieger mit seinem Yachtservice mit allen Serviceleistungen und Zubehör versorgt sondern auch eine stattliche Flotte von Galeonyachten und Galia-Sportboote in dem Yachthafen dort ansiedelte.
Unter seiner Regie wurden die Gebäude und Anlagen wesentlich modernisiert, ein schwimmendes Restaurant entwickelt und die Freizeitanlagen wie Grillplatz Slippanlage usw. neu gestaltet. Die Liegeplätze können ganzjährig genutzt werden. Statt langweilig wirkender langer Stegreihen, entstanden verschiedene Abteilungen in geschickter Neuaufteilung. Der Gästebereich wurde in Restaurantnähe umgesiedelt, um dem Prinzip der kurzen Wege Rechnung zu tragen. Eigene Bereiche und Startplätze für Segler werden mit erneuerten Seitenstegen entstehen, Angler erhielten bereits einen eigenen, angrenzenden Minihafen und die übrigen Steganlagen erhielten weitere Fingerstege für den seitlichen Zugang zum Boot.
Durch die langjährige Pflege der Wassersportvereine, wurde aus dem ehemaligen Baggersee ein naturparkähnliches Gelände. Ohne Strömung und Tidenhub gilt der „Wieltsee” als ein ideales Revier für Segelanfänger. Viele Bootsführer nutzen die geschützten Liegeplätze direkt an der Weser als Zwischenstopp auf dem Weg zur Nordsee oder weseraufwärts Richtung Aller. Die Wassertiefe des Sees beträgt bis über 30 Meter. Für Segler mit stehenden Masten wird das reizvolle Revier durch die ca. 14 km entfernte Uesener Brücke im Osten und die Dreyer Eisenbahnbrücke im Westen begrenzt.
Mit Motor- oder Segelbooten mit gelegtem Mast kann von der Nordsee bis zur Aller alles erreicht werden (siehe Hinweis Weser-Schleuse). Zum Hafen gelangt man von der Weser aus, indem man kurz unterhalb der roten Tonne auf Höhe des Kilometers 355,15 auf die Einfahrt des Wieltsees zuhält. Vorsicht ist hier eventuell mit tiefgehenden Schiffen angebracht. In der Regel hat die Einfahrt eine Tiefe von ca. 2,2 m, sie kann aber nach dem Winterhochwasser durch Versandung auch etwas geringer sein. Die Wassertiefe an der Steganlage ist durchgehend ausreichend. Gäste sind in der Marina Wieltsee jederzeit willkommen - ob nur für ein paar Stunden am Gästesteg liegend, oder auch für einen längeren Urlaubstörn. Für das leibliche Wohl wird standesgemäß im schwimmenden Yachthafenrestaurant gesorgt, das als Allroundgastronomie auch anderen Besuchern des Wieltsees offensteht.
Die Marina Wieltsee verfügt über Gastliegeplätze mit Strom und Wasser am Steg sowie Sanitäranlagen. Weiterhin gibt es vier Vereinsanlagen mit Gastliegeplätzen, Strom und Wasser am Steg sowie Sanitäranlagen.
Unter seiner Regie wurden die Gebäude und Anlagen wesentlich modernisiert, ein schwimmendes Restaurant entwickelt und die Freizeitanlagen wie Grillplatz Slippanlage usw. neu gestaltet. Die Liegeplätze können ganzjährig genutzt werden. Statt langweilig wirkender langer Stegreihen, entstanden verschiedene Abteilungen in geschickter Neuaufteilung. Der Gästebereich wurde in Restaurantnähe umgesiedelt, um dem Prinzip der kurzen Wege Rechnung zu tragen. Eigene Bereiche und Startplätze für Segler werden mit erneuerten Seitenstegen entstehen, Angler erhielten bereits einen eigenen, angrenzenden Minihafen und die übrigen Steganlagen erhielten weitere Fingerstege für den seitlichen Zugang zum Boot.
Durch die langjährige Pflege der Wassersportvereine, wurde aus dem ehemaligen Baggersee ein naturparkähnliches Gelände. Ohne Strömung und Tidenhub gilt der „Wieltsee” als ein ideales Revier für Segelanfänger. Viele Bootsführer nutzen die geschützten Liegeplätze direkt an der Weser als Zwischenstopp auf dem Weg zur Nordsee oder weseraufwärts Richtung Aller. Die Wassertiefe des Sees beträgt bis über 30 Meter. Für Segler mit stehenden Masten wird das reizvolle Revier durch die ca. 14 km entfernte Uesener Brücke im Osten und die Dreyer Eisenbahnbrücke im Westen begrenzt.
Mit Motor- oder Segelbooten mit gelegtem Mast kann von der Nordsee bis zur Aller alles erreicht werden (siehe Hinweis Weser-Schleuse). Zum Hafen gelangt man von der Weser aus, indem man kurz unterhalb der roten Tonne auf Höhe des Kilometers 355,15 auf die Einfahrt des Wieltsees zuhält. Vorsicht ist hier eventuell mit tiefgehenden Schiffen angebracht. In der Regel hat die Einfahrt eine Tiefe von ca. 2,2 m, sie kann aber nach dem Winterhochwasser durch Versandung auch etwas geringer sein. Die Wassertiefe an der Steganlage ist durchgehend ausreichend. Gäste sind in der Marina Wieltsee jederzeit willkommen - ob nur für ein paar Stunden am Gästesteg liegend, oder auch für einen längeren Urlaubstörn. Für das leibliche Wohl wird standesgemäß im schwimmenden Yachthafenrestaurant gesorgt, das als Allroundgastronomie auch anderen Besuchern des Wieltsees offensteht.
Die Marina Wieltsee verfügt über Gastliegeplätze mit Strom und Wasser am Steg sowie Sanitäranlagen. Weiterhin gibt es vier Vereinsanlagen mit Gastliegeplätzen, Strom und Wasser am Steg sowie Sanitäranlagen.
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