Dass es die Peiner Festsäle in der Südstadt überhaupt gibt, ist einer Liebesgeschichte zu verdanken: 1914 heiratete der Aufsichtsratsvorsitzende der Ilseder Hütte, Dr. Wilhelm Meyer, die Schauspielerin Anna Glenk. Sie überzeugte ihren Ehemann und ihren Schwager davon, dass Peine einen Ort für kulturelle Veranstaltungen benötigt.
Die Hütte hat 1920 das Gebäude gekauft und den Architekten Anton van Norden beauftragt, das Haus umzugestalten Am 13. Mai 1922 wurden dann die Peiner Festsäle mit dem Stück „Johanna von Orleans“ eingeweiht.
1958 erfolgten ein Umbau und die Wiedereröffnung mit 732 Plätzen. Heute wird das Stadttheater vom Kulturring Peine e.V. betrieben und das Publikum bekommt ein abwechslungsreiches Programm von Oper, Operette, Musical, Schauspiel bis hin zum Ballett geboten.
Die Hütte hat 1920 das Gebäude gekauft und den Architekten Anton van Norden beauftragt, das Haus umzugestalten Am 13. Mai 1922 wurden dann die Peiner Festsäle mit dem Stück „Johanna von Orleans“ eingeweiht.
1958 erfolgten ein Umbau und die Wiedereröffnung mit 732 Plätzen. Heute wird das Stadttheater vom Kulturring Peine e.V. betrieben und das Publikum bekommt ein abwechslungsreiches Programm von Oper, Operette, Musical, Schauspiel bis hin zum Ballett geboten.
Gut zu wissen
Eignung
Schlechtwetterangebot
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Kinderwagentauglich
Social Media
Ansprechpartner:in
Kulturring Peine e.V.
Friedrich-Ebert-Platz 12
31226 Peine
Autor:in
Peine Marketing GmbH
Breite Straße 58
31224 Peine - Zentrum
Organisation