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- 0:07 h
- 7,40 km
- 136 m
- 138 m
- 149 m
- 268 m
- 119 m
- Start: 51.394793, 7.394887
- Ziel: 51.394793, 7.394887
Dieser Rundwanderweg ist mit dem Symbol A2 gekennzeichnet und kann an verschiedenen Punkten gestartet werden.
Idealer Startpunkt ist der Parkplatz am Hickenstein oder am Wanderparkplatz Asternweg. Nun können Sie sich natürlich für zwei Richtungen entscheiden.
Wählen Sie die nördliche Strecke, muüssen Sie zunächst den steilen Anstieg des Bergwegs mit zwischenzeitlich 20 % Steigung bis zum Weg zum Poethen bewältigen. Der Name dieses Hügels hat nichts mit einem Dichter zu tun, sondern kommt von „Pütt“ oder „Poht“, was „Feuchtgebiet“ bedeutet. Daher wird es auch „Pöhten“ ausgesprochen.
Hier oben bewegen Sie sich nun gut eineinhalb Kilometer fast auf einer Höhe. Die Bezeichnung „Egge“ ist somit nicht nur eine Straße, die man passiert, sondern stand damals für das ganze Flurstück, das „Höhenzug im Ardeygebirge“ bedeutet.
Schließlich geht es steil bergab und über einen schönen Hohlweg, den „Piepensack“, nach Kirchende. Der von Köhlern über die Jahrhunderte tief in die Landschaft eingekerbte Pfad soll des nachts von „Geisterreitern“ heimgesucht werden. Mit diesen Spukgestalten wollte man Kindern Angst machen, wenn sie verbotenerweise auf der brüchigen Wegekrone gespielt hatten. Ein reichhaltiges Insektenangebot in den hohen Wänden des Hohlwegs lockt abends viele Fledermäuse an. Auch verwunschen aussehende Bäume untermalen die unheimliche Geschichte.
An der 1000 Jahre alten Ender Dorfkirche vorbei geht es dann weiter in südliche Richtung zur Kemnade, über einen steilen aber asphaltierten Anstieg zum Wanderparkplatz Asternweg und von dort durch den Wald zurück zum Hickenstein.
Idealer Startpunkt ist der Parkplatz am Hickenstein oder am Wanderparkplatz Asternweg. Nun können Sie sich natürlich für zwei Richtungen entscheiden.
Wählen Sie die nördliche Strecke, muüssen Sie zunächst den steilen Anstieg des Bergwegs mit zwischenzeitlich 20 % Steigung bis zum Weg zum Poethen bewältigen. Der Name dieses Hügels hat nichts mit einem Dichter zu tun, sondern kommt von „Pütt“ oder „Poht“, was „Feuchtgebiet“ bedeutet. Daher wird es auch „Pöhten“ ausgesprochen.
Hier oben bewegen Sie sich nun gut eineinhalb Kilometer fast auf einer Höhe. Die Bezeichnung „Egge“ ist somit nicht nur eine Straße, die man passiert, sondern stand damals für das ganze Flurstück, das „Höhenzug im Ardeygebirge“ bedeutet.
Schließlich geht es steil bergab und über einen schönen Hohlweg, den „Piepensack“, nach Kirchende. Der von Köhlern über die Jahrhunderte tief in die Landschaft eingekerbte Pfad soll des nachts von „Geisterreitern“ heimgesucht werden. Mit diesen Spukgestalten wollte man Kindern Angst machen, wenn sie verbotenerweise auf der brüchigen Wegekrone gespielt hatten. Ein reichhaltiges Insektenangebot in den hohen Wänden des Hohlwegs lockt abends viele Fledermäuse an. Auch verwunschen aussehende Bäume untermalen die unheimliche Geschichte.
An der 1000 Jahre alten Ender Dorfkirche vorbei geht es dann weiter in südliche Richtung zur Kemnade, über einen steilen aber asphaltierten Anstieg zum Wanderparkplatz Asternweg und von dort durch den Wald zurück zum Hickenstein.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Familienfreundlich
Rundweg
Tour mit Hund
Ausrüstung
Festes Schuhwerk empfohlen.
Anreise & Parken
Parkmöglichkeiten:
Parkplatz Hickenstein
Wanderparkplatz Asternweg
Parkplatz Hickenstein
Wanderparkplatz Asternweg
Autor:in
Organisation
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