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Beschreibung
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- 04:00 h
- 357 m
- 357 m
- 86 m
- 227 m
- 141 m
- 56,41 km
- Start: Dyckerhoff Park "Mythos Stein", ein alter Kalksteinbruch, südlich von Geseke, Schneidweg 34, 59590 Geseke
- Ziel: Dyckerhoff Park "Mythos Stein", ein alter Kalksteinbruch, südlich von Geseke, Schneidweg 34, 59590 Geseke
Die Hellwegbörde ist ein bedeutendes Brutgebiet für viele Feldvögel - wie die seltene Wiesenweihe – aber auch für Rebhühner, Wachteln und Feldlerchen. In den Schleddentälern und Steinbrüchen lockt der Blütenreichtum der Magerwiesen viele Tagfalter und Heuschrecken an.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Den Rad-Rundweg durch die Hellwegbörde können Sie am Park "Mythos Stein", einem alten Kalksteinbruch, südlich von Geseke beginnen. Er führt entlang der Westerschledde und des Ehringerfelder Waldes auf den Haarstrang bei Oestereiden. Bei Westereiden quert er an zwei Stellen das Pöppelschetal, bevor er entlang der Erwitter Steinbrüche wieder hinab in die Unterbörde führt. Hier liegt die Route unter anderem am Naturschutzgebiet Muckenbruch. In Geseke führt der Weg wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Rundweg
Ausrüstung
Ein Fernglas zur Vogelbeobachtung ist empfehlenswert.
Anreise & Parken
Das Gebiet ist über die B1 und A44 gut mit dem PKW erreichbar.
Adresse für Navigation: keine Angabe
GPS (UTM): keine Angabe
Google-Koordinaten: keine Angabe
Auf der großen Rundtour gibt es zahlreichen Parkmöglichkeiten, z.B. am Kalksteinbruch "Fortuna" südlich von Geseke.
Mit der Bahn (Hamm - Paderborn) bis zu den Bahnhöfen Soest, Bad Sassendorf, Lippstadt und Geseke
Autor:in
Natalia Jaworski
Organisation
Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.V
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