Wie erfolgt die Anreise?
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- 03:30 h
- 237 m
- 233 m
- 308 m
- 410 m
- 102 m
- 12,69 km
- Start: Schlosshotel Jößnitz
- Ziel: Schlosshotel Jößnitz
Die Route beginnt am Jößnitzer Schloß, führt durch die Lohbachschlucht in die Barthmühle. Wir überqueren die Elster und setzen unsere Wanderung in Richtung Brücke fort. Nach der Überquerung der Bahngleise eröffnen sich mit dem Betreten des Triebtals imposante Impressionen von Landschaft und Naturgewalten.
Wir laufen den Flusslauf der Trieb aufwärts. An der Loreleybrücke angekommen, türmt der sich mächtige Loreleyfelsen auf, es geht weiter zur Pyramidenwiese. Am Fuß der Staumauer angekommen, erfolgt der steile Aufstieg, zum Teil mit Treppenstufen, zur Staumauerkrone.
Unsere Wanderung führt am 435 Meter hohen Eisenberg vorbei. Danach erreichen wir die Schiffsanlegestelle und den Kletterwald. Der Rückweg verläuft über den Lochbauer, einen altvogtländischen Dreiseithof mit Umgebindewohnhaus aus dem 17. Jahrhundert und über das Elstertal -vorbei an der Teufelskanzel- und das Nymphental, mit einer kurzen Rast an der Pfaffenmühle, nach Jößnitz.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Streckenverlauf: Schlosshotel Jößnitz – Fabrikstraße – Röttiser Straße – Lohbachschlucht – Einmündung Döhlaubach/Lohbach – Barthmühle – Überquerung Weiße Elster – NSG Triebtal – Loreleyfelsen – Pyramidenwiese – Staumauer Talsperre Pöhl – Überquerung der Weißen Elster – Teufelskanzel – Nymphental – Pfaffenmühlenweg – Pfarrweg – Schlosshotel Jößnitz
Nach dem Start am Jößnitzer Schloß führt die Route zunächst durch die Lohbachschlucht - ein Tal mit unberührter Natur - und weiter Richtung Barthmühle. Auf halbem Wege, an der Einmündung des "Döhlaubaches" in den "Lohbach", geht es weiter flussabwärts bis zur "Weißen Elster". Gleich am Haltepunkt der unteren Bahn verläuft der Wanderweg in Richtung der imposanten Elstertalbrücke ins Triebtal, dem Kerngebiet der Vogtländischen Schweiz.
Die Route beginnt am Jößnitzer Schloß, führt durch die Lohbachschlucht, einem Teil unberührter Natur, Lohbach und Dölaubach folgend, in die Barthmühle. Hier erhalten wir noch einen außergewöhnlichen Blick auf das Bauwerk Elstertalbrücke, bevor die Elster überquert wird und die Wanderung in Richtung Brücke fortgesetzt wird. Nach der Überquerung der Bahngleise eröffnen sich mit dem Betreten des Triebtals imposante Impressionen von Landschaft und Naturgewalten.
Wir laufen den Flusslauf der Trieb aufwärts. An der Loreleybrücke angekommen, türmt der sich mächtige Loreleyfelsen auf, es geht weiter zur Pyramidenwiese. Dort laden überdachte Sitzgruppen zum Rasten und Verweilen ein. Am Fuß der Staumauer Talsperre Pöhl mit dem Tosbecken angekommen, erfolgt der steile Aufstieg, zum Teil mit Treppenstufen, zur Staumauerkrone. Die Staumauer wurde von 1958 bis 1964 errichtet, sie ist 59 m hoch und 312 m breit.
Die Talsperre Pöhl bietet verschiedene Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Unsere Wanderung führt am 435 Meter hohen Eisenberg vorbei. Dort steht nunmehr seit über 100 Jahren der 14 m hohe Julius-Mosen-Aussichtsturm. Danach erreichen wir die Schiffsanlegestelle und den Kletterwald. Der Rückweg verläuft über den Lochbauer, einen altvogtländischen Dreiseithof mit Umgebindewohnhaus aus dem 17. Jahrhundert und über das Elstertal -vorbei an der Teufelskanzel- und das Nymphental, mit einer kurzen Rast an der Pfaffenmühle, nach Jößnitz.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Rundweg
Weitere Infos / Links
Im Triebtal sprudelt das Wasser links über gewaltige, moosbewachsene Steine, und rechts erheben sich imposante Felsen, bewachsen mit alten Bäumen.
weitere Einkehrmöglichkeiten:
- Momo`s Bartmühle, Barthmühle 20, 08543 Pöhl, Telefon: 037439 - 443382
- Imbiss am Ankerplatz, an der Schiffsanlegestelle, Pöhl, April - Oktober, Tel.: 0151 - 7055505
Autor:in
Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Organisation
Vogtland - Sinfonie der Natur
Tipp des Autors
Pfad der Bäume in unmittelbarer Nähe des Lochbauers
Sicherheitshinweise
ACHTUNG!!!!!
unterhalb des Loreleyfelsens ist ein Wanderweg momentan gesperrt
Karte