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- 1:22 h
- 20,88 km
- 59 m
- 57 m
- 37 m
- 58 m
- 21 m
- Start: Kölner Dom
- Ziel: Kölner Dom
Die Kölner Rhein-Runde ist eine entspannte Fahrradtour, die einen ersten, abwechslungsreichen Eindruck von Köln verschafft. Die Route führt entlang imposanter Panoramen und bietet zugleich spannende kulturelle wie kulinarische Highlights – perfekt, um einstimmende Impressionen um die facettenreiche Rheinmetropole zu erhalten.
Nach einem Abstecher durch Alt Mülheim und vorbei am sich in Transformation befindenden Mülheimer Hafen geht es in südlicher Richtung weiter in den Rheinpark. Diese weitläufige Anlage lädt zu einer kleinen Pause im Grünen ein und ist ein beliebtes Ausflugsziel der Kölner Bevölkerung. Über den Rheinboulevard, der spektakuläre Aussichten auf den Dom und die Kölner Altstadt bietet, führt der Weg an Deutz vorbei – entlang der weitläufigen Deutzer Freiheit und des Deutzer Hafens bis zu den Poller Wiesen.
Die Poller Wiesen bieten nicht nur eine ideale Gelegenheit für kurze Rastmomente am Fluss, sondern auch beeindruckende Perspektiven auf das Panorama des Rheinauhafens und von der Südbrücke aus auf Köln. Der oft beschworene Kölner Kontrast zwischen Tradition und Moderne wird durch die Perspektive mit Dom und Kranhäusern besonders greifbar. Die Tour schließt mit der Überquerung der Rodenkirchener Brücke zurück auf die linksrheinische Seite. Von dort aus führt der Weg am Rhein entlang zurück zum Dom.
Kurz danach erreicht man einen der beliebtesten Fotospots: Die Hohenzollernbrücke mit dem dahinter aufragenden Dom – ein Motiv, das die Postkarten der Stadt seit jeher prägt. Für ambitionierte Fotografen empfehlen sich zudem das Plateau an der Südbrücke sowie ungewöhnliche Perspektiven auf den Rheinauhafen mit seiner einmaligen Architektur.
Am nördlichen Ende des Rheinauhafens locken schließlich das Deutsche Sport- und Olympia-Museum sowie das Schokoladenmuseum. Beide eignen sich hervorragend als interessante Zwischenhalte, insbesondere für Familien oder Menschen mit einem Faible für Genuss- und Sportgeschichte.
Auf der rechtsrheinischen Seite ist das Café im Rheinpark eine schöne Möglichkeit, bei einem kleinen Snack den Blick ins Grüne schweifen zu lassen. Auch für deftige Köstlichkeiten ist gesorgt: Das Lommerzheim oder das Deutzer Brauhaus stehen hier für authentisches kölsches Lebensgefühl. Etwas eleganter speist es sich im Grissini, Sticky Fingers oder Konstantin – alle mit fantastischer Aussicht direkt am Rhein.
Nach der Rückkehr auf die linke Rheinseite wird die Auswahl an gastronomischen Möglichkeiten noch größer. Entlang des Rheinufers bei Rodenkirchen gibt es zahlreiche Gelegenheiten einzukehren, wie beispielsweise das Bootshaus „Alte Liebe“.
Kurz vor Ende der Radtour bieten sich in der Südstadt, oder auch am Rheinauhafen selbst, eine Vielzahl von Möglichkeiten zur gastronomischen Einkehr. Vom Biergarten bis zum Gourmetrestaurant sind kaum grenzen gesetzt.
Die Tour endet schließlich wieder am Kölner Dom, wo sich in vielen der traditionellen Brauhäuser der Stadt ein stimmungsvoller Abschluss mit kölschen Spezialitäten und einem frisch gezapften Kölsch bietet.
Der Streckenverlauf
Ausgangspunkt der Tour ist der Kölner Dom, einzigartiger Blickfang und unverkennbares Wahrzeichen der Stadt. Von hier aus geht es direkt ans Rheinufer und am Fluss entlang Richtung Norden. Die Route führt bis zur Mülheimer Brücke, die den Übergang in den lebendigen Stadtteil Mülheim markiert.Nach einem Abstecher durch Alt Mülheim und vorbei am sich in Transformation befindenden Mülheimer Hafen geht es in südlicher Richtung weiter in den Rheinpark. Diese weitläufige Anlage lädt zu einer kleinen Pause im Grünen ein und ist ein beliebtes Ausflugsziel der Kölner Bevölkerung. Über den Rheinboulevard, der spektakuläre Aussichten auf den Dom und die Kölner Altstadt bietet, führt der Weg an Deutz vorbei – entlang der weitläufigen Deutzer Freiheit und des Deutzer Hafens bis zu den Poller Wiesen.
Die Poller Wiesen bieten nicht nur eine ideale Gelegenheit für kurze Rastmomente am Fluss, sondern auch beeindruckende Perspektiven auf das Panorama des Rheinauhafens und von der Südbrücke aus auf Köln. Der oft beschworene Kölner Kontrast zwischen Tradition und Moderne wird durch die Perspektive mit Dom und Kranhäusern besonders greifbar. Die Tour schließt mit der Überquerung der Rodenkirchener Brücke zurück auf die linksrheinische Seite. Von dort aus führt der Weg am Rhein entlang zurück zum Dom.
Besondere Erlebnisse entlang der Strecke
Schon zu Beginn der Tour lassen sich, abseits der Hauptroute, spannende Orte entdecken: Auf Höhe der Zoobrücke lohnen sich Abstecher in den Skulpturenpark oder die Flora mit ihren historischen Anlagen. Im Rheinpark begeistert ein Spaziergang durch die ikonischen Gartenflächen, während das Observationsdeck des Triangle Turms die Möglichkeit zur Panoramaaussicht bietet – ein unvergleichlicher Blick über die Stadt und den Rhein.Kurz danach erreicht man einen der beliebtesten Fotospots: Die Hohenzollernbrücke mit dem dahinter aufragenden Dom – ein Motiv, das die Postkarten der Stadt seit jeher prägt. Für ambitionierte Fotografen empfehlen sich zudem das Plateau an der Südbrücke sowie ungewöhnliche Perspektiven auf den Rheinauhafen mit seiner einmaligen Architektur.
Am nördlichen Ende des Rheinauhafens locken schließlich das Deutsche Sport- und Olympia-Museum sowie das Schokoladenmuseum. Beide eignen sich hervorragend als interessante Zwischenhalte, insbesondere für Familien oder Menschen mit einem Faible für Genuss- und Sportgeschichte.
Kulinarische Genüsse unterwegs
Die Route punktet auch mit einer Vielzahl an Genussorten für Pausen. Gleich zu Beginn bietet sich der Biergarten „Schwimmbad“ für eine erste Stärkung in entspannter Atmosphäre an. Im Stadtteil Mülheim laden charmante Cafés wie das Café Jakobowski oder das Café Vreiheit mit lokalem Charme ein.Auf der rechtsrheinischen Seite ist das Café im Rheinpark eine schöne Möglichkeit, bei einem kleinen Snack den Blick ins Grüne schweifen zu lassen. Auch für deftige Köstlichkeiten ist gesorgt: Das Lommerzheim oder das Deutzer Brauhaus stehen hier für authentisches kölsches Lebensgefühl. Etwas eleganter speist es sich im Grissini, Sticky Fingers oder Konstantin – alle mit fantastischer Aussicht direkt am Rhein.
Nach der Rückkehr auf die linke Rheinseite wird die Auswahl an gastronomischen Möglichkeiten noch größer. Entlang des Rheinufers bei Rodenkirchen gibt es zahlreiche Gelegenheiten einzukehren, wie beispielsweise das Bootshaus „Alte Liebe“.
Kurz vor Ende der Radtour bieten sich in der Südstadt, oder auch am Rheinauhafen selbst, eine Vielzahl von Möglichkeiten zur gastronomischen Einkehr. Vom Biergarten bis zum Gourmetrestaurant sind kaum grenzen gesetzt.
Die Tour endet schließlich wieder am Kölner Dom, wo sich in vielen der traditionellen Brauhäuser der Stadt ein stimmungsvoller Abschluss mit kölschen Spezialitäten und einem frisch gezapften Kölsch bietet.
Fazit: Urbanes Flair und Entspannung am Wasser
Die Kölner Rhein-Runde verbindet städtisches Leben mit Ruhe und Natur in einer gelungenen Balance. Entlang des Flusses entfaltet sich das Panorama der Stadt – vielseitig und inspirierend, vom historischen Dom bis zur modernen Rheinau-Silhouette. Diese Tour ist wie gemacht für Neugierige, die Stadt und Fluss gleichermaßen erleben und dabei den besonderen Charakter Kölns entdecken möchten.Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Rundweg
Autor:in
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