- 04:05 h
- 61 m
- 97 m
- 66 m
- 109 m
- 43 m
- 16,48 km
- Start: Naturinformationshaus
- Ziel: Schäferdenkmal
Heidschnuckenweg - Wasserscheide zwischen Weser und Elbe
Highlights: Wümmequellgebiet, Behringer Heide, Brunausee (Tretboote), Borsteler Kuhlen (Borsteler Schweiz – Heide in Urform
Sehenswert: Tal der Haverbeeke, Behringer Heide, De ole Kerk Bispingen
Highlights: Wümmequellgebiet, Behringer Heide, Brunausee (Tretboote), Borsteler Kuhlen (Borsteler Schweiz – Heide in Urform
Sehenswert: Tal der Haverbeeke, Behringer Heide, De ole Kerk Bispingen
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Über die Brücke der Haverbeeke schnurstracks in die Heide, gen Süden. Rechts erstreckt sich das Moor des Wümme-Quellgebietes. Ein kleiner See blinkt in der Sonne. Links ein Schafstall, irgendwo blöken die Schnucken. Der Abzweig vor dem Wulfsberg. Dann am Quellgebiet der Brunau vorbei. Weiter zur Behringer Heide. Bockelmanns Schafstall steht einsam im Wald. Weiter durch die Heide. Im Wald vor Behringen wieder diese Schwingungen des Weges, um die mit Heidelbeeren bedeckten Hügel herum. Hinter Behringen der Brunausee. Der Pfad schlängelt sich am Ufer entlang.
Erlen kämpfen gegen das Abkippen, die kleinen Wellen unterhöhlen nimmermüde die Wurzelballen. Später weitet sich das Brunautal. Dann ein steiler Anstieg. Die Borsteler Kuhlen. Eine wilde Heide- und Wacholderlandschaft hat sich hier angesiedelt. Heide in Urform. Noch gibt es zwei Kuhlen. Dazwischen ist der Wald schon vom Unterholz gesäubert, damit sich die Heide wieder ansiedeln kann. Und aus zwei wieder eins wird.
Groß ist sie geworden, die Brunau. Auf der Brücke vor Hützel lässt sich versonnen auf das ruhig dahin fließende Flüsschen schauen, die Gedanken treiben mit. Von Hützel ist es nicht mehr weit nach Bispingen. Noch am alten Kerkhof entlang, dann ist der Schäferplatz in der Ortsmitte erreicht.
Erlen kämpfen gegen das Abkippen, die kleinen Wellen unterhöhlen nimmermüde die Wurzelballen. Später weitet sich das Brunautal. Dann ein steiler Anstieg. Die Borsteler Kuhlen. Eine wilde Heide- und Wacholderlandschaft hat sich hier angesiedelt. Heide in Urform. Noch gibt es zwei Kuhlen. Dazwischen ist der Wald schon vom Unterholz gesäubert, damit sich die Heide wieder ansiedeln kann. Und aus zwei wieder eins wird.
Groß ist sie geworden, die Brunau. Auf der Brücke vor Hützel lässt sich versonnen auf das ruhig dahin fließende Flüsschen schauen, die Gedanken treiben mit. Von Hützel ist es nicht mehr weit nach Bispingen. Noch am alten Kerkhof entlang, dann ist der Schäferplatz in der Ortsmitte erreicht.
Toureigenschaften
Beschilderung
Einkehrmöglichkeit
Kulinarisch interessant
Kulturell interessant
Tour mit Hund
Anreise & Parken
VNP-Besucherparkplatz, Niederhaverbeck 17, 29646 Niederhaverbeck
Niederhaverbeck und Bispingen: Buslinie 156 (Schneverdingen Bahnhof - Niederhaver-
beck - Bispingen), Heide-Shuttle: 15. Juli - 15. Oktober
beck - Bispingen), Heide-Shuttle: 15. Juli - 15. Oktober
Weitere Infos
Stempelstellen:
Bispingen: Heidehotel Rieckmann, Hotel Bockelmann, Pension Haus Monika, Bispingen Touristik
Bispingen: Heidehotel Rieckmann, Hotel Bockelmann, Pension Haus Monika, Bispingen Touristik
Ansprechpartner:in
Autor:in
Bispingen Touristik e.V.
Bahnhofstraße 19
29646 Bispingen
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