Wie erfolgt die Anreise?
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- 06:15 h
- 480 m
- 480 m
- 169 m
- 347 m
- 178 m
- 21,50 km
- Start: Missionshaus in Paderborn-Neuenbeken oder Wanderparkplatz im Dunetal
- Ziel: Missionshaus oder Wanderparkplatz im Dunetal
Die gut 21 Kilometer lange Panoramatour verläuft beiderseits des Beketals zwischen Neuenbeken und Altenbeken überwiegend auf sehr angenehm zu gehenden Waldwegen. Nur wenige Wegstücke sind asphaltiert. Dennoch ist die Tour kein leichtes Vergnügen, denn sie geizt nicht gerade mit Höhenmetern: Auf der gesamten Strecke summieren sich diese auf rund 480, die es hinauf, aber zum Glück auch wieder hinunter geht.Doch auch an die Wanderer, die es weniger anstrengend mögen, ist gedacht worden. Sie profitieren von einer Querverbindung, die den Rundweg in eine 14,5 Kilometer lange Nord- und eine gut 11 Kilometer lange Südrunde teilt. Beide Rundtouren sind separat ebenfalls im Tourenportal Teuto-Navigator bzw. bei den Outdooractive-Touren aufgeführt.
Ausgangspunkt des Paderborner Höhenweges ist das Missionshaus im Zentrum des Ortes Neuenbeken. Sanft, aber kontinuierlich steigt der Weg auf den nächsten vier Kilometern um rund 150 Höhenmeter an und eröffnet dabei immer wieder großartige Weitblicke auf Bad Lippspringe, die Senne und den Teutoburger Wald.
Vorbei an Hindahls Kreuz und der Neuenbekener Hütte geht es alsbald rasch hinunter ins reizvolle Beketal. Nach Überquerung der Beke und der anschließenden Landstraße wird es geheimnisvoll, wenn man eine fast 100 Meter lange Bahnunterführung passiert. Es folgt ein Sattel und bald darauf ist das Dunetal erreicht, das vom Kleinen Viadukt überspannt wird und ebenfalls ein empfehlenswerter Start der Höhenwegs-Wanderung ist.
Erneut sind auf knapp drei Kilometern etwa 150 Höhenmeter zu überwinden, bis die höchste Erhebung Paderborns erreicht ist. Sie ist nicht zu verfehlen, denn ein „Gipfelkreuz“ - mit Gipfelbuch! - markiert die Stelle deutlich. Durch das „Mittelholz“ geht es zunächst an der „Buche mit den zwei Beinen“ vorbei, dann am Pestfriedhof und von dort zurück in Richtung Neuenbeken, immer wieder mit schönen Aussichten auf das Dorf. Ab der ehemaligen Glashütte Uhden und dem Mausoleum der Glasmacherfamilie ist es nur noch ein kurzer Abstieg, bis der Ausgangspunkt wieder erreicht ist.
Wegpunkte
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Startpunkt unserer Wanderung ist der Eingang des Klosters der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut. Wir überqueren die Alte Amtsstraße und gehen in die Straße An der Bischofsmühle. Wir überschreiten die Bekebrücke und biegen am Ende des Wegs links ab. Nach etwa 50 Metern zweigt rechts ein Fußweg ab, der in einigen Serpentinen den steilen Hang hinaufführt. Oben gehen wir geradeaus weiter bis zum Horner Hellweg. Diesem folgen wir nach rechts. Nach ungefähr 250 Metern, unmittelbar nach dem kleinen Parkplatz mit den Recycling-Containern, steuern wir rechts in einen Wanderpfad hinein. Ein Wegweiser zum Baumhaus zeigt uns hier zusätzlich die Richtung an. An der Gabelung, die wir nach wenigen Metern erreichen, wählen wir die linke Alternative. Unser Wanderweg steigt nun bis zum 224 Meter hohen Ziegenberg leicht an. Nach links haben wir bisweilen gute Ausblicke auf Bad Lippspringe und die Senne. An einer Wegkreuzung halten wir uns geradeaus. Etwas weiter sehen wir rechts am Hang das Neuenbekener Baumhaus, das von Schulen zum "Unterricht im Wald" genutzt wird.
Unser Pfad verläuft noch weitere 800 Meter durch den Wald - parallel zum asphaltierten Horner Hellweg, bis er schließlich auf diesen mündet. Wir gehen nach rechts weiter. Von links stößt kurz darauf ein von Bad Lippspringe kommender Asphaltweg hinzu. Etwa 100 Meter danach biegen wir rechts ab, passieren die Schranke und erreichen nach wenigen Minuten den Aussichtspunkt Papenberg, von dem aus wir einen weiten Blick über Neuenbeken und Benhausen bis hin nach Paderborn und in die Hellwegebene genießen können. Eine Picknickgruppe und eine Landschaftsliege laden hier zu einer Rast ein.
2. Etappe: Aussichtspunkt – Steinbruch Beketal: 5,3 km
Etwa 100 Meter weiter, am Waldrand, geht der Asphalt- in einen Schotterweg über. An der Gabelung halten wir uns links. Rund 300 Meter danach zweigt rechts ein kurzer Stichweg zu dem kleinen Erdfall am Hanstein ab. Eine Informationstafel am Wegrand markiert die Stelle.
Wir folgen dem Waldweg. In einer kleinen Senke stößt spitzwinklig von rechts ein Weg hinzu. Danach steigt der Weg leicht an. Bei der nächsten Verzweigung halten wir uns links und folgen dem Schotter-Fahrweg. Nach etwa 300 Metern sehen wir rechts ein eisernes Kreuz auf einem Steinsockel, „Hindahls Kreuz“, sowie eine Informationstafel des Paderborner Höhenwegs. Hier biegen wir rechts ab und wandern etwa 700 Meter auf diesem geradlinigen Fahrweg, bis rechts ein Weg abzweigt, der durch eine rot-weiße Schranke versperrt ist. Wir biegen rechts ab und gelangen kurz darauf zur Wanderhütte der Eggegebirgsvereins-Abteilung Neuenbeken. Die Hütte ist zwar verschlossen, aber auf den Bänken unter dem Vordach lässt sich gut eine Pause einlegen.
Wir folgen dem Pfad durch den Wald und treffen auf einen Fahrweg, den wir nach links weitergehen. Nach etwa 300 Metern, in der Rechtskurve des Fahrwegs, halten wir und geradeaus und steigen auf einem Schotterweg ein wenig bergauf. Oben biegen wir rechts ab. Nach etwa 200 Metern folgen wir der Rechtskurve. Auf dem relativ breiten Forstweg gehen wir nun am Hang entlang bergab. An einer Gabelung wählen wir den rechten Weg, der zunächst auf etwa gleicher Höhe am Hang entlang verläuft. Nachdem wir eine Linkskurve durchwandert sind, erreichen wir eine Gabelung, an der wir uns links halten. Wir gehen bergab. Es folgt ein Linksbogen von fast 180 Grad, danach erreichen wir eine Kreuzung, an der wir rechts abbiegen. Wir wandern durch mehrere Kurven am Hang entlang. Zunächst senkt sich unser Weg, steigt dann aber zwischenzeitlich wieder leicht an und senkt sich anschließend erneut. Bisweilen erkennen wir – wenn die Bäume nicht belaubt sind – auf der anderen Seite des Beketals den kleinen Viadukt. Nach einer 180-Grad-Linkskehre bringt uns ein gut ausgebauter Splittweg hinab in das Beketal. Auf der linken Seite sehen wir den ehemaligen Steinbruch am Hanstein, wo wir gut die Schichtung des Kalksteinuntergrunds erkennen können. Hier lädt erneut eine Picknickgruppe zu einer Pause ein.
3. Etappe: Steinbruch Beketal – Dunetal: 3,6 km
Wir ignorieren den rechts abzweigenden Fahrweg und wandern rund 1,3 Kilometer am Waldrand entlang durch das Beketal. Dann biegen wir rechts ab, überschreiten die Bekebrücke und erreichen die Landstraße, die wir vorsichtig überqueren. Wir steigen die Stufen hinab und gehen nach rechts weiter. Nach knapp 100 Metern zweigen wir links in den mit einer Schranke abgesperrten Schotterweg ab. Wir passieren den langen, dunklen Bahndammtunnel und biegen etwa 200 Meter danach rechts in den breiten Forstweg ab. Dieser führt zunächst bergauf, dann bergab und endet schließlich im Dunetal. Hier wandern wir in Richtung Duneviadukt und Schutzhütte.
4. Etappe: Dunetal – höchster Punkt Paderborns: 3,7 km
Wir kreuzen den Asphaltweg und folgen dem hinter der Schutzhütte verlaufenden Weg, der uns in einigen Serpentinen den Hang hinaufführt. Rund 50 Höhenmeter gilt es nun zu überwinden. Oben treffen wir auf eine Verzweigung, an der wir zwischen drei weiteren Wegen wählen können.
Nach rechts erreichen wir auf der mit blauen Wegweisern beschilderten Querverbindung die 2014 errichtete Aussichtsplattform, die uns beeindruckende Blicke auf den Viadukt und über das Beketal ermöglicht.
Zur Fortsetzung unserer Wanderung auf dem Hauptweg steuern wir nach links und folgen dem Schotterweg, der annähernd auf gleichem Niveau am Hang entlang verläuft. Nach etwa 10 Minuten treffen wir nach einer Linkskurve auf eine Verzweigung, an der sich uns drei Möglichkeiten bieten. Wir entscheiden uns für den mittleren Weg, der auf etwa gleichem Höhenniveau weiter am Hang entlang verläuft. Nach etwa 250 Metern folgen wir der Rechtskurve und wandern dann leicht ansteigend in ein Seitental des Dunetals hinein. Etwa 100 Meter nach einem Linksbogen kommen wir an eine Gabelung, wo wir uns für den rechten, bergauf führenden Weg entscheiden. An einer T-Kreuzung biegen wir links ab. Wir wandern kontinuierlich bergauf und erreichen eine Anhöhe. Der Buchenwald endet, und wir durchwandern nun ein Waldstück, in dem früher Fichten wuchsen, die aufgrund des Borkenkäferbefalls gefällt wurden. Am Ende des früheren Waldes, an einer T-Kreuzung, halten wir uns rechts. Wir gehen in Richtung der Windräder und erreichen den Waldrand, wo wir eine rot-weiße Schranke und einen Hochsitz sehen. Dort, wo der asphaltierte Weg beginnt, zweigen wir rechts ab und gehen am Rand des früheren Fichtenwalds entlang weiter. Nach gut 100 Meter wandern wir gradlinig in den „Wald“ hinein und bleiben für etwa 200 Meter auf dem breiten Forstweg. Dann verlassen wir ihn, indem wir nach links in den ehemaligen Fichtenwald schwenken. Nun können wir bereits das Gipfelkreuz erkennen, das den 347 Meter über dem Meeresspiegel liegenden höchsten Punkt Paderborns markiert. An der Übersichtstafel ist ein Metallkasten befestigt, in dem sich das Gipfelbuch befindet. Zwei Waldsofas und eine Picknickgruppe laden hier zu einer ausgiebigen Rast ein. Eine Informationstafel gibt Auskunft über die Zukunft des Waldes nach den Kahlschlägen der Fichtenbestände, die vielerorts – auch hier – erfolgt sind.
5. Etappe: Höchster Punkt – Pestfriedhof: 3,2 km
Kurz nach dem Gipfelkreuz biegen wir rechts ab und wandern über einen ehemaligen Holzrückeweg durch den ehemaligen Fichtenwald weiter. Am Ende biegen wir links ab. Nach wenigen Metern wechselt der Untergrund zu Asphalt. An dieser Stelle sehen wir links eine Sitzbank und eine Informationstafel zur Windenergienutzung auf der Paderborner Hochfläche. Nach etwa 200 Metern auf dem Asphaltweg, vor dem leichten Anstieg, schwenken wir nach rechts in einen Forstweg hinein. Nach etwa 100 Metern zweigt links ein Pfad ab, dem wir durch den Wald folgen. Dieser trifft bei der Karl-Hagemeier-Hütte der Eggegebirgsvereins-Abteilung Paderborn auf einen gut ausgebauten Forstweg, den wir nach links weiterwandern, sofern wir nicht zuvor bei der Hütte eine Rast einlegen wollen.
An der T-Kreuzung wenden wir uns nach rechts, biegen aber bereits nach rund 100 Metern wieder links ab. Auf diesem Forstweg wandern wir gut 300 Meter leicht bergab. Dann biegen wir links in einen Naturweg ab. Nun wandern wir für knapp drei Kilometer auch auf der Familienvariante des Paderborner Höhenwegs. Nach etwa 300 Metern auf dem Naturweg kommen wir an der großen Kletterstation vorbei, die eigens für die Familienvariante konstruiert wurde. 150 Meter weiter treffen wir auf einen breiten Asphaltweg. Wir biegen rechts ab und erreichen nach 60 Metern eine Verzweigung zweier Asphaltwege. Dort steuern wir leicht links in einen Naturpfad hinein. Diesem folgen wir für knapp 500 Meter und passieren dabei die Tierstimmenstation. Nachdem wir einen Holzrückeweg gekreuzt haben, führt uns unser Naturpfad direkt an der „Buche mit den zwei Beinen“ vorbei und trifft schließlich unmittelbar bei der „Hütte zu der Buche mit den zwei Beinen“ auf einen breiten Schotter-Forstweg.
Dort setzen wir unsere Wanderung nach links fort. Der Forstweg führt kurz darauf bergab, bevor er am Waldrand auf eine T-Kreuzung trifft. Wir gehen auf dem Schotterweg nach rechts weiter. Am Waldrand beschreibt der Schotterweg eine Linkskurve. Hier biegen wir rechts in einen Waldweg ab, sollten aber vorher unbedingt die Aussicht auf Bad Lippspringe, die Senne und den Teutoburger Wald genießen. Dort, wo der Weg eine Rechtskurve macht, halten wir uns leicht links und sehen kurz darauf mehrere Eiben, einige aufrecht stehende Steine sowie links einen Gedenkstein und etwas weiter entfernt ein 4,50 Meter hohes Kreuz aus Eichenholz. Wir haben den Pestfriedhof erreicht, der vor fast 400 Jahren, in der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, hier angelegt wurde.
6. Etappe: Pestfriedhof – Missionshaus: 2,9 km
Wir folgen dem Pfad und gelangen so zu einem Fußweg, den wir nach links weiterwandern. Nach knapp 400 Metern treffen wir erneut auf den breiten asphaltierten Weg, den wir schräg rechts queren. Eine Informationstafel an dem kleinen Parkplatz klärt uns darüber auf, dass hier der offizielle Startpunkt der Familienvariante des Paderborner Höhenwegs ist.
Wir gehen in den schmalen Fußweg hinein, der sich durch den Buchenwald schlängelt. Am Waldrand treffen wir auf einen Schotterweg, den wir nach rechts weiterwandern. An dieser Stelle haben wir erneut einen schönen Blick auf Neuenbeken, Benhausen und Bad Lippspringe bis hin zum Teutoburger Wald. Eine Picknickgruppe bietet sich hier für eine Rast an.
Wir gehen in den Wald hinein und wählen an der Gabelung die linke Alternative. Dieser Schotterweg verläuft zunächst in geringem Abstand parallel zum Waldrand, führt dann in den Wald hinein und beschreibt eine ansteigende Linkskurve. An der Kreuzung, an der ein grüner Hochsitz steht, biegen wir links ab und verlassen damit auch die Familienvariante des Paderborner Höhenwegs. Wir durchwandern eine langgestreckte Rechtskurve, kurz danach eine leichte Linkskurve. Von Büschen flankiert wandern wir auf einem schönen Weg am Waldrand entlang bergab.
Nach rund 300 Metern verlassen wir unseren Weg, indem wir rechts in einen Pfad abbiegen. Nach kurzem Anstieg beschreibt dieser eine 180-Grad-Rechtskurve. Wir gelangen zu einer T-Kreuzung und setzen unsere Tour nach links auf dem Schotterweg fort. Linker Hand befindet sich nun ein Maschendrahtzaun. Etwa 100 Meter vor Ende dieses Weges – vor uns können wir schon eine Eisenbahnbrücke erkennen – zweigen wir bei einem Zaun mit grünen Metallpfählen und der Informationstafel zum Mausoleum nach links in einen Fußweg ab. Wir wandern bergab, folgen der Rechtskurve und erreichen nach wenigen Metern das aus Kalkbruchstein errichtete Mausoleum der Familie Uhden.
Auf einem Schotterpfad wandern wir bergauf, passieren einen Durchlass im Zaun und treffen wieder auf den Weg, von dem wir zum Mausoleum abgebogen sind. Wenn wir hier relativ gradlinig über die Kreuzung hinweg in die Glashüttenstraße gehen, erreichen wir über die Querverbindung des Paderborner Höhenwegs nach wenigen Metern die ehemalige Glashütte Uhden. Bei dem kleinen Fachwerkbau auf der linken Seite handelt es sich um ein ehemaliges Backhaus.
Um dem Paderborner Höhenweg zu folgen, wandern wir jedoch durch die Bahnunterführung, halten uns an der T-Kreuzung links und folgen der Straße Buchholz bergab bis zur Hauptstraße, dem Hildesheimer Hellweg. Dort steuern wir geradeaus in die Alte Amtsstraße hinein. Auf der linken Seite sehen wir bereits die Gebäude des Klosters der Missionsschwestern und erreichen kurz darauf unseren Ausgangspunkt.
Tipp: Im Gästehaus Franz Pfanner des Missionshauses Neuenbeken kann auch übernachten sowie samstags und sonntags von 14.30 bis 17.00 Uhr einkehren (Gruppen auch zu anderen Zeiten nach vorheriger Anmeldung unter 05252 96500.).
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Qualitätsweg Wanderbares Deutschland
Rundweg
Ausrüstung
Anreise & Parken
Autobahn A 33 bis Ausfahrt Pad.-Zentrum, dann B 64 in Richtung Bad Driburg bis Ausfahrt Neuenbeken. Links abbiegen in die Kreisstraße 1 (K1) Richtung Neuenbeken.
Ausgangspunkt Missionshaus: Dem Straßenverlauf folgen, in Neuenbeken rechts in den Hildesheimer Hellweg abbiegen, dann links in die Alte Amtsstraße.
Ausgangspunkt Dunetal: Dem Straßenverlauf folgen, in Neuenbeken rechts in den Hildesheimer Hellweg abbiegen. Nun etwa 2 Kilometer auf der L 755 fahren, dann rechts in den asphaltierten Weg Dune abbiegen.
Die Stadtbus-Linie 8 (PaderSprinter) verkehrt zwischen Paderborn und Neuenbeken, die Zielhaltestelle ist "Klostergarten" für den Ausgangspunkt „Missionshaus“.
Der Regionalbus 452 verbindet Neuenbeken mit Altenbeken und Bad Lippspringe. Zielhaltestellen sind "Klostergarten" für den Ausgangspunkt „Missionshaus“ oder „Kleiner Viadukt“ für den Ausgangspunkt „Dunetal“.
Weitere Informationen zur Anreise mit dem Stadtbus gibt es unter www.padersprinter.de oder telefonisch unter 05251 6997222.
Weitere Informationen zur Anreise mit dem Regionalbus gibt es unter www.fahr-mit.de oder telefonisch unter 05251 2930400.
Weitere Infos / Links
Königsplatz 10
33098 Paderborn
Tel. 05251 8812980
tourist-info@paderborn.de
www.facebook.com/paderborn.tourismus
www.instagram.com/paderborn.tourismus
www.paderborner-hoehenweg.de
www.facebook.com/paderbornerhoehenweg
www.jungwandern.de/paderborner-hoehenweg/
Vom Paderborner Höhenweg ist auch eine eigenständige App erhältlich:
Literatur
Autor:in
Karl Heinz Schäfer
Organisation
Tourist Information Paderborn / Verkehrsverein Paderborn e.V.
Tipp des Autors
Wenn Sie den gut 21 Kilometer langen Weg komplett erwandert haben, können Sie sich ihren Erfolg mit einer offiziellen Urkunde und einem exklusiven Ansteck-Pin bescheinigen lassen. Den dazu notwendigen Teilnahmebogen gibt es zum Herunterladen unten oder in der Tourist Information am Marienplatz. Unterwegs heißt es dann, die Augen offen zu halten, um keines der acht Wertungsschilder zu übersehen. Deren Ziffern müssen auf dem Teilnahmebogen eingetragen werden. Die Schilder entdecken Sie am besten, wenn Sie den Weg im Uhrzeigersinn wandern!
"Qualität im Doppelpack": Erwandern Sie auch den benachbarten Viadukt Wanderweg, der ebenfalls als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" ausgezeichnet ist. Bei einer Kombination der beiden Wege sind auch Touren für Extremwanderer bis zu 47 Kilometern möglich.
Entdecken Sie die anderen Paderborner Wanderwege: den Alten Pilgerweg, den Paderborner Karstrundweg, die PaderWanderung und den Marienloher Lipperundweg.
Übrigens: Schauen Sie auch auf die Facebookseite des Paderborner Höhenwegs: www.facebook.com/paderbornerhoehenweg
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