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Beschreibung
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- 04:54 h
- 234 m
- 279 m
- 123 m
- 314 m
- 191 m
- 18,21 km
- Start: Missionshaus Neuenbeken
- Ziel: Luise-Hensel-Gartenhaus
1. Etappe: Missionshaus – B64-Unterführung: 5,4 km
Startpunkt unserer Wanderung ist das Missionshaus in Neuenbeken. Auf den ersten drei Kilometern können wir uns nicht nur an der Markierung des JSW, sondern auch an der des Paderborner Höhenwegs orientieren.
Wir folgen der alten Amtsstraße bergauf, überqueren den Hildesheimer Hellweg und gehen auf der Straße „Buchholz“ bergauf. Nach einigen Kurven passieren wir eine Bahnunterführung. Sofort danach erreichen wir eine Kreuzung. Gehen wir hier knapp 100 Meter nach links, kommen wir zur ehemaligen Glashütte Uhden und einem hübschen alten Fachwerk-Backhaus.
Um dem JSW zu folgen, halten wir uns geradeaus. Unmittelbar nach der Kreuzung schwenken wir nach rechts in einen Pfad, der uns hinunter zum Mausoleum der Familie Uhden führt. Wieder oben auf dem Weg angekommen, halten wir uns rechts. Nach einer Rechts-Links-Kurve kommen wir zum Waldrand, wo wir links abbiegen. Nach rund 500 Metern erreichen wir eine Kreuzung, wo wir einen Hochsitz sehen. Dort biegen wir rechts ab. Unser Weg verläuft einige Meter vom Waldrand entfernt durch schönen Buchenhochwald. Nach einer Viertelstunde sehen wir rechter Hand einzelne Natursteine und das große Eichenkreuz des Neuenbekener Pestfriedhofs.
Gut 100 Meter danach, am Waldrand, trennen sich der alte Pilgerweg und der JSW. Wir halten uns somit rechts. Wir kreuzen die Kreisstraße K1, gehen geradeaus über einen kleinen Parkplatz in den Wald hinein. Nach rund 1,3 Kilometern, am Ende des Waldstücks, treffen wir auf einen Asphaltweg, dem wir nach links folgen. So passieren wir den idyllischen Gottegrund, ein typisches Trockental der Paderborner Hochfläche. Eine Viertelstunde später passieren wir die Unterführung der B64.
2. Etappe: B64-Unterführung – Ellerbach Dahl: 4,5 km
200 Meter weiter, vor einem Waldstück, schwenken wir nach rechts in den Schotterweg. Nach weiteren 20 Minuten biegen wir links ab und folgen diesem Weg durch eine Linkskurve in das Tal hinunter. Rechter Hand befindet sich nun das Naturschutzgeiet „Pamelsche Grund – Krumme Grund“. Auf einer Info-Tafel an der nächsten Weggabelung lesen wir mehr über das Schutzgebiet.
Wir halten uns an der Gabelung rechts und wandern auf dem Asphaltweg „Am Langen Hahn“ mit weiten Ausblicken über die weite Landschaft der Paderborner Hochfläche mit ihren zahlreichen Windrädern. Schließlich erreichen wir den Paderborner Stadtteil Dahl. Wir folgen dem Weg weiter, bis wir – nach einem ziemlich starken Gefälle – in der Nähe des Frischmarkts Ising auf die Hauptstraße „Am Stadtberg“ treffen. Diese kreuzen wir und folgen dem Ellersteg bis zum Ellerbach.
3. Etappe: Ellerbach Dahl - Liethstaudamm: 5,1 km
Vor dem betonierten – und meist trockenen – Bachbett biegen wir rechts in den Tiefen Weg ab. Nun befinden wir uns nicht nur auf dem JSW, sondern auch auf dem Paderborner Karstrundweg und dem Landdrostenweg. Wir folgen dem Tiefen Weg bergauf, bis ein schmaler, asphaltierter Weg links abzweigt. Auf diesem wandern wir oberhalb des Ellerbachtals mit schönen Aussichten weiter. Nach rund 250 Metern erreichen wir die größte Sitzbank im Paderborner Land, die 2022 dort errichtet wurde.
50 Meter weiter, an der T-Kreuzung, biegen wir links ab, gehen etwa 100 Meter steil bergab und biegen an der Kreuzung rechts ab in den Splittweg. Etwa eine Viertelstunde lang wandern wir nun auf dem Splittweg und sehen nach rund 800 Metern eine Informationstafel zum Ellerbach. Etwa 200 Meter vor Ende des Splittwegs treffen wir auf eine Übersichtstafel des Paderborner Karstrundwegs. Am Ende des Splittwegs steigen wir nach rechts auf dem asphaltierten Iggenhauser Weg recht steil aufwärts, bis wir auf die Straße Am Stadtberg treffen, die Dahl mit der Kernstadt verbindet. Dort gehen wir wenige Meter nach links, dann biegen wir in den asphaltierten Wirtschaftsweg ab. An der T-Kreuzung halten wir uns rechts. Bei der nächsten Möglichkeit biegen wir links ab und wandern nun in das Tal hinunter. Wir folgen dem Weg durch das schöne Trockental „Krumme Grund“. Eine halbe Stunde später gehen wir unter der großen Talbrücke der B64 hindurch und erreichen bald darauf den Liethstaudamm.
4. Etappe: Liethstaudamm – Luise-Hensel-Gartenhaus: 3,2 km
Der Weg schwenkt nach links und steigt hinauf auf das südliche Ende des Staudamms. Wir kreuzen den Wendeplatz, halten uns etwas rechts und gehen auf der anderen Seite wieder in das Tal hinunter. Unten angekommen halten wir uns leicht links und steuern so zwischen den Büschen in einen Naturpfad. Nun wandern wir über eine schöne Grünfläche. Am Ende nehmen wir den kleinen Anstieg, halten uns schräg rechts und gehen auf dem grob gepflasterten Weg abwärts. Kurz darauf passieren wir eine Bahnunterführung, wenig später eine Straßenunterführung. Wir befinden uns im bzw. neben dem meist trockenen Bett des „Krumme-Grund-Bachs“. Alsbald befinden wir uns auf dem romantischen Philosophenweg. Am Ende des Philosophenwegs treffen wir beim Luise-Hensel-Gartenhaus auf die Driburger Straße. Hier endet der Josef-Schmitz-Weg nach genau 18,2 Kilometern.
Um von hier in die Innenstadt zu kommen, folgen wir der Driburger Straße bis zum Innenstadtring, steuern dort geradeaus in die Giersstraße und wandern zielstrebig auf den 93 Meter hohen Domturm zu.
Startpunkt unserer Wanderung ist das Missionshaus in Neuenbeken. Auf den ersten drei Kilometern können wir uns nicht nur an der Markierung des JSW, sondern auch an der des Paderborner Höhenwegs orientieren.
Wir folgen der alten Amtsstraße bergauf, überqueren den Hildesheimer Hellweg und gehen auf der Straße „Buchholz“ bergauf. Nach einigen Kurven passieren wir eine Bahnunterführung. Sofort danach erreichen wir eine Kreuzung. Gehen wir hier knapp 100 Meter nach links, kommen wir zur ehemaligen Glashütte Uhden und einem hübschen alten Fachwerk-Backhaus.
Um dem JSW zu folgen, halten wir uns geradeaus. Unmittelbar nach der Kreuzung schwenken wir nach rechts in einen Pfad, der uns hinunter zum Mausoleum der Familie Uhden führt. Wieder oben auf dem Weg angekommen, halten wir uns rechts. Nach einer Rechts-Links-Kurve kommen wir zum Waldrand, wo wir links abbiegen. Nach rund 500 Metern erreichen wir eine Kreuzung, wo wir einen Hochsitz sehen. Dort biegen wir rechts ab. Unser Weg verläuft einige Meter vom Waldrand entfernt durch schönen Buchenhochwald. Nach einer Viertelstunde sehen wir rechter Hand einzelne Natursteine und das große Eichenkreuz des Neuenbekener Pestfriedhofs.
Gut 100 Meter danach, am Waldrand, trennen sich der alte Pilgerweg und der JSW. Wir halten uns somit rechts. Wir kreuzen die Kreisstraße K1, gehen geradeaus über einen kleinen Parkplatz in den Wald hinein. Nach rund 1,3 Kilometern, am Ende des Waldstücks, treffen wir auf einen Asphaltweg, dem wir nach links folgen. So passieren wir den idyllischen Gottegrund, ein typisches Trockental der Paderborner Hochfläche. Eine Viertelstunde später passieren wir die Unterführung der B64.
2. Etappe: B64-Unterführung – Ellerbach Dahl: 4,5 km
200 Meter weiter, vor einem Waldstück, schwenken wir nach rechts in den Schotterweg. Nach weiteren 20 Minuten biegen wir links ab und folgen diesem Weg durch eine Linkskurve in das Tal hinunter. Rechter Hand befindet sich nun das Naturschutzgeiet „Pamelsche Grund – Krumme Grund“. Auf einer Info-Tafel an der nächsten Weggabelung lesen wir mehr über das Schutzgebiet.
Wir halten uns an der Gabelung rechts und wandern auf dem Asphaltweg „Am Langen Hahn“ mit weiten Ausblicken über die weite Landschaft der Paderborner Hochfläche mit ihren zahlreichen Windrädern. Schließlich erreichen wir den Paderborner Stadtteil Dahl. Wir folgen dem Weg weiter, bis wir – nach einem ziemlich starken Gefälle – in der Nähe des Frischmarkts Ising auf die Hauptstraße „Am Stadtberg“ treffen. Diese kreuzen wir und folgen dem Ellersteg bis zum Ellerbach.
3. Etappe: Ellerbach Dahl - Liethstaudamm: 5,1 km
Vor dem betonierten – und meist trockenen – Bachbett biegen wir rechts in den Tiefen Weg ab. Nun befinden wir uns nicht nur auf dem JSW, sondern auch auf dem Paderborner Karstrundweg und dem Landdrostenweg. Wir folgen dem Tiefen Weg bergauf, bis ein schmaler, asphaltierter Weg links abzweigt. Auf diesem wandern wir oberhalb des Ellerbachtals mit schönen Aussichten weiter. Nach rund 250 Metern erreichen wir die größte Sitzbank im Paderborner Land, die 2022 dort errichtet wurde.
50 Meter weiter, an der T-Kreuzung, biegen wir links ab, gehen etwa 100 Meter steil bergab und biegen an der Kreuzung rechts ab in den Splittweg. Etwa eine Viertelstunde lang wandern wir nun auf dem Splittweg und sehen nach rund 800 Metern eine Informationstafel zum Ellerbach. Etwa 200 Meter vor Ende des Splittwegs treffen wir auf eine Übersichtstafel des Paderborner Karstrundwegs. Am Ende des Splittwegs steigen wir nach rechts auf dem asphaltierten Iggenhauser Weg recht steil aufwärts, bis wir auf die Straße Am Stadtberg treffen, die Dahl mit der Kernstadt verbindet. Dort gehen wir wenige Meter nach links, dann biegen wir in den asphaltierten Wirtschaftsweg ab. An der T-Kreuzung halten wir uns rechts. Bei der nächsten Möglichkeit biegen wir links ab und wandern nun in das Tal hinunter. Wir folgen dem Weg durch das schöne Trockental „Krumme Grund“. Eine halbe Stunde später gehen wir unter der großen Talbrücke der B64 hindurch und erreichen bald darauf den Liethstaudamm.
4. Etappe: Liethstaudamm – Luise-Hensel-Gartenhaus: 3,2 km
Der Weg schwenkt nach links und steigt hinauf auf das südliche Ende des Staudamms. Wir kreuzen den Wendeplatz, halten uns etwas rechts und gehen auf der anderen Seite wieder in das Tal hinunter. Unten angekommen halten wir uns leicht links und steuern so zwischen den Büschen in einen Naturpfad. Nun wandern wir über eine schöne Grünfläche. Am Ende nehmen wir den kleinen Anstieg, halten uns schräg rechts und gehen auf dem grob gepflasterten Weg abwärts. Kurz darauf passieren wir eine Bahnunterführung, wenig später eine Straßenunterführung. Wir befinden uns im bzw. neben dem meist trockenen Bett des „Krumme-Grund-Bachs“. Alsbald befinden wir uns auf dem romantischen Philosophenweg. Am Ende des Philosophenwegs treffen wir beim Luise-Hensel-Gartenhaus auf die Driburger Straße. Hier endet der Josef-Schmitz-Weg nach genau 18,2 Kilometern.
Um von hier in die Innenstadt zu kommen, folgen wir der Driburger Straße bis zum Innenstadtring, steuern dort geradeaus in die Giersstraße und wandern zielstrebig auf den 93 Meter hohen Domturm zu.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Ausrüstung
Empfohlen werden Wanderschuhe, Getränke und ggf. Proviant.
Anreise & Parken
Autobahn A 33 bis Ausfahrt Pad.-Zentrum, dann B 64 in Richtung Bad Driburg bis Ausfahrt Neuenbeken. Links abbiegen in die Kreisstraße 1 (K1) Richtung Neuenbeken.
Ausgangspunkt Missionshaus: Dem Straßenverlauf folgen, in Neuenbeken rechts in den Hildesheimer Hellweg abbiegen, dann links in die Alte Amtsstraße.
Ausgangspunkt Missionshaus: Dem Straßenverlauf folgen, in Neuenbeken rechts in den Hildesheimer Hellweg abbiegen, dann links in die Alte Amtsstraße.
Parkmöglichkeiten für Pkw bestehen in der Alten Amtsstraße nahe dem Missionshaus (Navi-Zieladresse: Alte Amtsstraße 64, 33100 Paderborn).
Anreise mit dem Stadtbus (PaderSprinter)
Paderborn - Neuenbeken: Linie 8
Paderborn - Dahl: Linie 4
Weitere Informationen: www.padersprinter.de
Paderborn - Neuenbeken: Linie 8
Paderborn - Dahl: Linie 4
Weitere Informationen: www.padersprinter.de
Weitere Infos / Links
Tourist Information Paderborn
Königsplatz 10
33098 Paderborn
Tel. 05251 8812980
tourist-info@paderborn.de
Königsplatz 10
33098 Paderborn
Tel. 05251 8812980
tourist-info@paderborn.de
www.facebook.com/paderborn.tourismus
www.instagram.com/paderborn.tourismus
Literatur
Taschenbuch "Heimatwandern - Halbtages-Wanderungen im Paderborner Land, Eggegebirge und südlichen Teutoburger Wald" mit 20 interessanten Rundtouren durch die heimische Region (240 Seiten). Erhältlich zum Preis von 15,80 Euro bei der Tourist Information Paderborn, im Buchhandel (ISBN: 978-3-9824645-0-3) sowie - versandkostenfrei - beim HEFT-Zeitschriftenverlag (Tel. 05251 62624).
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