Wir radeln von Bautzens Zentrum auf die Gerberstraße, folgen unten am Fluß der Ausschilderung Spreeradweg, passieren die Frankfurt, die Talstraße, erreichen die Bautzener JVA ("Gelbes Elend" früher im Volksmund). Es geht Richtung Neubaugebiet Gesundbrunnen, was wir zügig durchradeln, uns immer etwas links halten. Wir achten auf die Symbole von Spreeradweg (Quelle, Berg und Brandenburger Tor) sowie Stauseerundweg (blaue Elipse in gelbem Rechteck).
Der Weg führt nach Unterquerung der Autobahn bald schon vorbei am Campingplatz in Strandnähe weiter in östlicher Richtung, biegt dann links ab, um ans dicht bewachsene Ostufer der Talsperre zu gelangen. Von der Burker Straße links kann man zum kleinen Staudamm. Der Dammweg ist mit einem Tor gesichert, das manchmal verschlossen ist. Für diesen Fall biegt man einen Weg später links ab und folgt man einfach weiter dem offiziellen Spreeradweg, der über "Am Staudamm" verläuft. Ansonsten kommen alsbald die kleine Staumauer, weiter dann links Gebäude der Talsperrenmeisterei, in deren Nähe auch ein Picknick-Platz und der kleine Gottlobsberg zu finden sind.
Von da nehmen wir den Weg nach rechts auf die Bundesstraße 156 zu, an der wir kurz nordwestlich ein Stück entlang müssen, bevor die Lücke in der Leitplanke rechts zu den Teichen führt. Nach der Rieseneiche nehmen wir weiter den Weg nördlich an den Teichen entlang, bis wir auf den Spreeradweg treffen, biegen dann links auf ihn nach Niedergurig und Bautzen ab - radeln ihn wieder gemütlich zurück in die Stadt.