- 01:08 h
- 10 m
- 12 m
- 8 m
- 23 m
- 15 m
- 4,60 km
- Start: Ortsteil Jeebel, Ende des Okeler Weges
- Ziel: Ortsteil Jeebel, Ende des Okeler Weges
Wir folgen der Verlängerung der Straße, dem Radweg Bremen - Oeynhausen, am Wall entlang über die erste Kreuzung hinaus und erreichen bald auf der linken Seite einen kleinen Garten, der betreten werden darf. Bei der nächsten Möglichkeit biegen wir nach rechts ab bis zum „Blanken Schlatt“. Hier halten wir uns links, ein Holzschild „Loorpe“ weist uns den Weg. Wir folgen dem Redder, links und rechts von Bäumen gesäumt, bis an der linken Seite der Golfplatz auftaucht, halten uns an der Gabelung links und wandern immer am Rand des Golfplatzes entlang.
Das Betreten der Wege auf dem Golfplatz ist gestattet, allerdings sollte man die Spieler im Auge behalten. Falls einmal der Warnruf „Fore“ ertönt, sollte man in Deckung gehen, denn das bedeutet, dass sich ein Spieler verschlagen hat und ein Ball durch die Luft saust. Wir erreichen einen befestigten Weg und biegen nach links. Und wieder haben wir den Golfplatz sowohl auf der linken wie auf der rechten Seite. Die erste Abzweigung ignorieren wir, sie würde uns auf kürzestem Wege zurück zum Ausgangspunkt bringen.
An der Abzweigung wenden wir uns nach rechts, immer noch den Golfplatz neben uns. An dessen Ende angelangt, tauchen wir nach links in den Wald. Die erste Kreuzung überqueren wir und bei der zweiten, an der eine Bank steht, halten wir uns links. Wir folgen diesem Weg immer geradeaus, der uns zurückführt. Links taucht eine Lichtung auf, wir gehen weiter, bis wir, kurz bevor wir das Waldende erreicht haben, nach links einem Pfad folgen. Der bringt uns auf unseren Ausgangsweg zurück, nach rechts gewandt erreichen wir bald das Ziel.
Der Weg ist unbefestigt und kann matschig, sandig und uneben sein, da hier auch geritten wird - also festes Schuhwerk. Wir verlassen bei diesem Spaziergang die Gemeinde Weyhe und kommen bis nach Okel. Die Erweiterungen des Okeler Golfplatzes liegen meist links von uns, der ursprüngliche Platz liegt rechts und ist in seiner Ausdehnung nur zu ahnen. Wir treffen ganz unterschiedliche Landschaftsformen an: Wiesen, Kiefern- und auch Mischwald, ein Schlatt, ein mooriges Gebiet. Der kleine Garten ist in Privatinitiative entstanden, ursprünglich befand sich dort eine wilde Müllkippe.
Und am Beginn des Weges haben wir rechts einen Wall, der als Sandfang gedient hat, denn der Boden ist hier sehr sandig. Der Jeebeler Wald ist eine Aufforstung auf einer Binnendüne. Ein altes Sandabbaugebiet ist anfangs auf der linken Seite noch zu ahnen. Und noch einmal: Beim erlaubten Passieren des Golfplatzes muss man die Spieler im Auge behalten. Dieser Spaziergang ist nur ein Vorschlag, er lässt sich ausdehnen, indem man weiter bis zum Okeler Bruch geht oder andere Wege durch den Wald erkundet.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
Das Betreten der Wege auf dem Golfplatz ist gestattet, allerdings sollte man die Spieler im Auge behalten. Falls einmal der Warnruf „Fore“ ertönt, sollte man in Deckung gehen, denn das bedeutet, dass sich ein Spieler verschlagen hat und ein Ball durch die Luft saust. Wir erreichen einen befestigten Weg und biegen nach links. Und wieder haben wir den Golfplatz sowohl auf der linken wie auf der rechten Seite. Die erste Abzweigung ignorieren wir, sie würde uns auf kürzestem Wege zurück zum Ausgangspunkt bringen.
An der Abzweigung wenden wir uns nach rechts, immer noch den Golfplatz neben uns. An dessen Ende angelangt, tauchen wir nach links in den Wald. Die erste Kreuzung überqueren wir und bei der zweiten, an der eine Bank steht, halten wir uns links. Wir folgen diesem Weg immer geradeaus, der uns zurückführt. Links taucht eine Lichtung auf, wir gehen weiter, bis wir, kurz bevor wir das Waldende erreicht haben, nach links einem Pfad folgen. Der bringt uns auf unseren Ausgangsweg zurück, nach rechts gewandt erreichen wir bald das Ziel.
Der Weg ist unbefestigt und kann matschig, sandig und uneben sein, da hier auch geritten wird - also festes Schuhwerk. Wir verlassen bei diesem Spaziergang die Gemeinde Weyhe und kommen bis nach Okel. Die Erweiterungen des Okeler Golfplatzes liegen meist links von uns, der ursprüngliche Platz liegt rechts und ist in seiner Ausdehnung nur zu ahnen. Wir treffen ganz unterschiedliche Landschaftsformen an: Wiesen, Kiefern- und auch Mischwald, ein Schlatt, ein mooriges Gebiet. Der kleine Garten ist in Privatinitiative entstanden, ursprünglich befand sich dort eine wilde Müllkippe.
Und am Beginn des Weges haben wir rechts einen Wall, der als Sandfang gedient hat, denn der Boden ist hier sehr sandig. Der Jeebeler Wald ist eine Aufforstung auf einer Binnendüne. Ein altes Sandabbaugebiet ist anfangs auf der linken Seite noch zu ahnen. Und noch einmal: Beim erlaubten Passieren des Golfplatzes muss man die Spieler im Auge behalten. Dieser Spaziergang ist nur ein Vorschlag, er lässt sich ausdehnen, indem man weiter bis zum Okeler Bruch geht oder andere Wege durch den Wald erkundet.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
- auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werden
- es wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommen
- in den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeit
- auf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Familienfreundlich
Autor:in
Mittelweser-Touristik GmbH
Lange Straße 18
31582 Nienburg/Weser
Organisation