- 01:16 h
- 6 m
- 12 m
- 6 m
- 5,40 km
- Start: Freibad Weyhe
- Ziel: Freibad Weyhe
Wir verlassen den Parkplatz um das Freibad herum gegen den Uhrzeigersinn und gelangen auf die gekennzeichnete Route des Jakobswegs von Bremen nach Osnabrück. Vor der Hachebrücke halten wir uns rechts und folgen dem Weg Richtung Lahausen immer parallel zur Straße „Am Neddernfeld“. Wir erreichen eine Gaspumpstation, im Untergrund befindet sich in tieferen Sandschichten Erdgas, und erreichen bald die Lahauser Schützenhalle. Gegenüber vom Parkplatz suchen wir uns einen Weg durch das Buschwerk und erreichen die alte Lahauser Badeanstalt, mittlerweile ein Biotop. Dorthin führt kein öffentlicher Weg, der Zutritt erfolgt auf eigene Gefahr.
Dann setzen wir den Weg fort, biegen an der Kreuzung nach links ab. Hier stand einst ein kleines Häuslingshaus. Nicht weit entfernt am Ende der Hermann-Küsel-Straße sehen wir ein noch existierendes Häuslingshaus. Wir gelangen zur Lahauser Straße, die wir überqueren und auf den Fachwerkspieker zugehen. Wir nehmen den Radweg an der Straße Richtung Jeebel, bis wir nach der Hachebrücke vor dem ersten Bauernhof den Weg nach links einschlagen.
Dem folgen wir ein ganzes Stück parallel zur Hache, am Anfang ist er noch gut zu erkennen, dann nicht mehr sehr gepflegt. Auf keinen Fall darf man über die Weiden auf die Hache zugehen, Zäune und Tore sind zu respektieren. Schließlich biegt der Weg Richtung Sudweyher Straße ab, aber bald führt ein kleiner Verbindungsweg auf das kleine graue Gebäude der Harzwasserwerke zu. Damit haben wir den Holtwischdamm erreicht. Links befindet sich ein Brunnen der Harzwasserwerke. Wir behalten die Richtung bei, passieren ein zweites Brunnengelände und erreichen eine T-Kreuzung. Ein Schild weist uns den Weg nach links über die Hache hinweg, und bald haben wir das Freibad erreicht. Der Weg ist großenteils unbefestigt und kann sehr zerfahren und uneben sein - also festes Schuhwerk. Neben den beiden Brunnen und der Pumpstation können wir auf der Sudweyher Seite des Weges nach Passieren der Hachebrücke bemerken, dass hier ehemals Sand abgebaut wurde.
Die Hache diente früher mit ihren Staus dazu, das umliegende Land zu überfluten und damit zu düngen. Die Staus sind alle beseitigt, und die Hache ist der einzige Fluss im Landkreis, den die Fische ungestört passieren können. Der Lahauser Spieker wurde von einem Verein liebevoll renoviert und dient heute u.a. der Lahauser Bühne als Probenraum. Die beiden Bauernhöfe beim Spieker wurden am Ende des zweiten Weltkrieges in Brand geschossen. Durch die Kapitulation der umliegenden Einwohnerinnen und Einwohner wurde dann Schlimmeres verhindert. Zu Ehren des Lehrers Hermann Küsel, der bei der Kapitulation voranging, wurde eine kleine Straße nach ihm benannt.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
Dann setzen wir den Weg fort, biegen an der Kreuzung nach links ab. Hier stand einst ein kleines Häuslingshaus. Nicht weit entfernt am Ende der Hermann-Küsel-Straße sehen wir ein noch existierendes Häuslingshaus. Wir gelangen zur Lahauser Straße, die wir überqueren und auf den Fachwerkspieker zugehen. Wir nehmen den Radweg an der Straße Richtung Jeebel, bis wir nach der Hachebrücke vor dem ersten Bauernhof den Weg nach links einschlagen.
Dem folgen wir ein ganzes Stück parallel zur Hache, am Anfang ist er noch gut zu erkennen, dann nicht mehr sehr gepflegt. Auf keinen Fall darf man über die Weiden auf die Hache zugehen, Zäune und Tore sind zu respektieren. Schließlich biegt der Weg Richtung Sudweyher Straße ab, aber bald führt ein kleiner Verbindungsweg auf das kleine graue Gebäude der Harzwasserwerke zu. Damit haben wir den Holtwischdamm erreicht. Links befindet sich ein Brunnen der Harzwasserwerke. Wir behalten die Richtung bei, passieren ein zweites Brunnengelände und erreichen eine T-Kreuzung. Ein Schild weist uns den Weg nach links über die Hache hinweg, und bald haben wir das Freibad erreicht. Der Weg ist großenteils unbefestigt und kann sehr zerfahren und uneben sein - also festes Schuhwerk. Neben den beiden Brunnen und der Pumpstation können wir auf der Sudweyher Seite des Weges nach Passieren der Hachebrücke bemerken, dass hier ehemals Sand abgebaut wurde.
Die Hache diente früher mit ihren Staus dazu, das umliegende Land zu überfluten und damit zu düngen. Die Staus sind alle beseitigt, und die Hache ist der einzige Fluss im Landkreis, den die Fische ungestört passieren können. Der Lahauser Spieker wurde von einem Verein liebevoll renoviert und dient heute u.a. der Lahauser Bühne als Probenraum. Die beiden Bauernhöfe beim Spieker wurden am Ende des zweiten Weltkrieges in Brand geschossen. Durch die Kapitulation der umliegenden Einwohnerinnen und Einwohner wurde dann Schlimmeres verhindert. Zu Ehren des Lehrers Hermann Küsel, der bei der Kapitulation voranging, wurde eine kleine Straße nach ihm benannt.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
- auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werden
- es wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommen
- in den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeit
- auf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Autor:in
Mittelweser-Touristik GmbH
Lange Straße 18
31582 Nienburg/Weser
Organisation