- 01:02 h
- 9 m
- 8 m
- 3 m
- 17 m
- 14 m
- 4,30 km
- Start: „Im Mühlengrunde“ in Sudweyhe
- Ziel: „Im Mühlengrunde“ in Sudweyhe
Wir starten bei der Sudweyher Wassermühle, gehen Richtung Sudweyhe und biegen nach links in „Achter de Beeke“ ein. Die Beeke entlang geht es an den alten Bauernhöfen von Sudweyhe vorbei, die „Finterei“ lohnt einen kurzen Abstecher, stehen hier doch schöne Fachwerkhäuser. Wir überqueren die Gleise der Kleinbahn von Huchting nach Thedinghausen und sehen von hier aus den Sudweyher Bahnhof. Schließlich wenden wir uns nach links, vor uns ein stattliches Anwesen, und wandern bis zur Hache. Links sehen wir meist einige exotische Tiere, die hier in einem kleinen „Privatzoo“ gehalten werden.
Eine Brücke führt über die Hache, wir gehen auf die Felicianuskirche zu und passieren dabei einen Gedenkstein zur Erinnerung an die erste urkundliche Erwähnung Weyhes. Wir schauen uns den Turm der Kirche an, das älteste Gebäude Weyhes. Wir gehen über den alten Kirchhof an der Kirche entlang zum „Kirchplatz“, halten uns hier links und passieren dabei zwei Bauernhöfe. Rechts von uns liegt jetzt der Kirchweyher See, in den Süstedter Bach und Hache münden. Danach heißt der Fluss dann Ochtum.
An der Einfallsstraße nach Kirchweyhe angekommen, wenden wir uns nach links und gehen bis zum Kriegerdenkmal. Dort überqueren wir vorsichtig die Straße und nehmen den Fußpfad gegenüber, den „Kirchweg“. Wir treffen bald auf den „Dobbenweg“, gehen nach rechts bis zur Straße „Scharmarsch“. Wieder geht es nach links, bis wir die Dorfstraße erreichthaben. Wir schlagen den Bogen nach links, bis wir wieder auf die Kirchweyher Straße treffen. Wir überqueren sie, nehmen den Wischweg, biegen am Ende links ein und dann wieder rechts. Schließlich haben wir wieder den Weg, der zur Felicianuskirche führt, erreicht. Wir halten uns rechts, queren diesmal nicht die Hache, sondern folgen dem Weg durch den Ellernbruch. Zuletzt erreichen wir die Straße „Im Mühlengrunde“ und kehren nach links zum Ausgangspunkt zurück.
Auf diesem kurzen Spaziergang, der wegen meist matschiger Stellen im Ellernbruch festes Schuhwerk erfordert, sehen wir die alten Bauernhöfe Sudweyhes und Kirchweyhes. Mit Glück schaut gleich bei der ersten Klöntür ein Pferd heraus. An der Beeke mussten einige Bäume gekappt werden. Die zum Teil hohen Stümpfe stehen noch und bieten vielen Tieren Unterschlupf. „Die Finterei“ versammelt ein Ensemble von Fachwerkgebäuden, wobei eins ein alter Hof ist, der an der Kirchweyher Straße abgetragen wurde. Nach dem letzten Hof befinden wir uns auf einem uralten Verbindungsweg zur Kirche, den die Sudweyher Kirchgänger zurücklegten.
Auf dem Weg an den alten Höfen Kirchweyhes vorbei stellen wir fest, dass die Kirche doch einmal mitten im Dorf lag. Der Fußweg „Kirchweg“ führt bis zur Dorfstraße, dessen Verlängerung Schulweg führt über die Grundschule zur Moordammbrücke. „Am Dobben“ sehen wir einen Hof, der erhöht auf einer „Wurt“ liegt, denn hier befanden sich alte Weserarme, die früher für Überschwemmungen sorgten. Heute sorgen Gräben für die Entwässerung.
Der Ellernbruch (Ellern=Erlen) ist ein altes Wäldchen, das im 18. Jahrhundert als Gutspark angelegt wurde. Kurz hinter der Brücke stehen einige gigantische Buchen. Gegenüber der Wassermühle befindet sich ein altes Anwesen, das Sudweyher Gut, heute leider ohne Herrenhaus, das wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Auf dem Gelände wurde 2020 eine Seniorenresidenz errichtet. Die Wassermühle ist Veranstaltungsort der Gemeinde Weyhe. Am Wochenende ist die Mühle meist für Ausstellungen geöffnet. Und am Sonntagnachmittag öffnet das Café im“ Kulturbahnhof Sudweyhe“.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
Eine Brücke führt über die Hache, wir gehen auf die Felicianuskirche zu und passieren dabei einen Gedenkstein zur Erinnerung an die erste urkundliche Erwähnung Weyhes. Wir schauen uns den Turm der Kirche an, das älteste Gebäude Weyhes. Wir gehen über den alten Kirchhof an der Kirche entlang zum „Kirchplatz“, halten uns hier links und passieren dabei zwei Bauernhöfe. Rechts von uns liegt jetzt der Kirchweyher See, in den Süstedter Bach und Hache münden. Danach heißt der Fluss dann Ochtum.
An der Einfallsstraße nach Kirchweyhe angekommen, wenden wir uns nach links und gehen bis zum Kriegerdenkmal. Dort überqueren wir vorsichtig die Straße und nehmen den Fußpfad gegenüber, den „Kirchweg“. Wir treffen bald auf den „Dobbenweg“, gehen nach rechts bis zur Straße „Scharmarsch“. Wieder geht es nach links, bis wir die Dorfstraße erreichthaben. Wir schlagen den Bogen nach links, bis wir wieder auf die Kirchweyher Straße treffen. Wir überqueren sie, nehmen den Wischweg, biegen am Ende links ein und dann wieder rechts. Schließlich haben wir wieder den Weg, der zur Felicianuskirche führt, erreicht. Wir halten uns rechts, queren diesmal nicht die Hache, sondern folgen dem Weg durch den Ellernbruch. Zuletzt erreichen wir die Straße „Im Mühlengrunde“ und kehren nach links zum Ausgangspunkt zurück.
Auf diesem kurzen Spaziergang, der wegen meist matschiger Stellen im Ellernbruch festes Schuhwerk erfordert, sehen wir die alten Bauernhöfe Sudweyhes und Kirchweyhes. Mit Glück schaut gleich bei der ersten Klöntür ein Pferd heraus. An der Beeke mussten einige Bäume gekappt werden. Die zum Teil hohen Stümpfe stehen noch und bieten vielen Tieren Unterschlupf. „Die Finterei“ versammelt ein Ensemble von Fachwerkgebäuden, wobei eins ein alter Hof ist, der an der Kirchweyher Straße abgetragen wurde. Nach dem letzten Hof befinden wir uns auf einem uralten Verbindungsweg zur Kirche, den die Sudweyher Kirchgänger zurücklegten.
Auf dem Weg an den alten Höfen Kirchweyhes vorbei stellen wir fest, dass die Kirche doch einmal mitten im Dorf lag. Der Fußweg „Kirchweg“ führt bis zur Dorfstraße, dessen Verlängerung Schulweg führt über die Grundschule zur Moordammbrücke. „Am Dobben“ sehen wir einen Hof, der erhöht auf einer „Wurt“ liegt, denn hier befanden sich alte Weserarme, die früher für Überschwemmungen sorgten. Heute sorgen Gräben für die Entwässerung.
Der Ellernbruch (Ellern=Erlen) ist ein altes Wäldchen, das im 18. Jahrhundert als Gutspark angelegt wurde. Kurz hinter der Brücke stehen einige gigantische Buchen. Gegenüber der Wassermühle befindet sich ein altes Anwesen, das Sudweyher Gut, heute leider ohne Herrenhaus, das wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Auf dem Gelände wurde 2020 eine Seniorenresidenz errichtet. Die Wassermühle ist Veranstaltungsort der Gemeinde Weyhe. Am Wochenende ist die Mühle meist für Ausstellungen geöffnet. Und am Sonntagnachmittag öffnet das Café im“ Kulturbahnhof Sudweyhe“.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
- auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werden
- es wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommen
- in den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeit
- auf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
Wegpunkte
Start
Ziel
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Autor:in
Mittelweser-Touristik GmbH
Lange Straße 18
31582 Nienburg/Weser
Organisation