- 20:23 h
- 1.613 m
- 1.614 m
- 69 m
- 278 m
- 209 m
- 70,09 km
- Start: Deutsches Klingenmuseum, Solingen Gräfrath
- Ziel: Deutsches Klingenmuseum, Solingen Gräfrath
Bald 100 Jahre ist es her, dass Solingens heutige Stadtteile zu einer großen Stadt und einer Marke, der Klingenstadt Solingen, zusammenwuchsen. Fast ebenso alt ist auch der damals vom Sauerländischen Gebirgsverein ins Leben gerufene Klingenpfad. Auf einer Gesamtlänge von fast 70 Kilometern führt er rund um Solingen herum. Bei einer durchschnittlichen Wanderzeit von etwa 20 Stunden für die gesamte Strecke lohnt sich eine Unterteilung in drei Etappen. Die einzelnen Etappen des abwechslungsreichen Klingenpfads findest du hier.
Startpunkt der Wanderung: Solingen Gräfrath
Von Solingen Gräfrath aus folgst du dem weißen "S" im Kreis auf schwarzem Grund durch die Gräfrather Heide hinunter ins Friedenstal. An den Wupperhängen entlang geht es zur Solinger Kohlfurth und von dort aus weiter in Richtung Müngstener Brücke. Wer möchte, kann hier weiter hinab zur Wupper steigen und durch den Müngstener Brückenpark flanieren oder im Haus Müngsten eine Rast einlegen.
Über den Brückenpark Müngsten und die Sengbachtalsperre bis zum Balkhauser Kotten
Der Weg verläuft über den Brückenpark weiter in Richtung Solingen Unterburg, biegt dann jedoch wieder scharf links ab und windet sich über die südlichen Wupperhänge hinauf und hinunter ins Eschbachtal.
Über den Eschbach hinweg folgst du dem Sellscheider Bach in Richtung Wermelskirchen. Nachdem die große Hauptstraße überquert ist, geht es jedoch über Angerscheid hinunter zur Sengbachtalsperre, die du vom Weg hin und wieder sehen kannst. Weiter unten im Tal erreichst du Glüder. Dann geht es auf den Pfaffenberg hinauf. Unten an der Wupper liegt malerisch eingebettet das Schleifermuseum Balkhauser Kotten. Wer möchte, kann hier einen Zwischenstopp einlegen und hinter dem Balkhauser Kotten wieder auf den Klingenpfad zurückkehren.
Von der Wupper über die Ohligser Heide zurück nach Solingen Gräfrath
Von Balkhausen aus erreicht der Klingenpfad die Stadtgrenze zu Leichlingen, schwenkt aber gleich zurück auf Solinger Stadtgebiet und passiert das Haus Hohenscheid. Auf dem Schellenberger Weg geht es über den Bünkenberg in weitem Bogen am Wupperhang in Richtung Rüden.
Wer möchte, kann hier auch weiter zum Wupperufer hinunter und Rüden durchqueren. Der Klingenpfad verläuft jedoch oberhalb des malerischen Fachwerkdörfchens und führt zum Mühlenberg.
Nach einem letzten Stopp am historischen Wipperkotten verlässt der Klingenpfad den Verlauf der Wupper und schlängelt sich entlang des Stadtteils Aufderhöhe zur Ohligser Heide. Sie bietet einen schönen Kontrast zu den bewaldeten Wupperhängen. Am Solinger Vogel- und Tierpark vorbei führt der Weg durch Stadtgebiet. Dann gehts hinunter ins Ittertal an die Stadtgrenze von Haan. Der Lauf der Itter führt den Klingenpfad schließlich zurück nach Solingen Gräfrath.
Startpunkt der Wanderung: Solingen Gräfrath
Von Solingen Gräfrath aus folgst du dem weißen "S" im Kreis auf schwarzem Grund durch die Gräfrather Heide hinunter ins Friedenstal. An den Wupperhängen entlang geht es zur Solinger Kohlfurth und von dort aus weiter in Richtung Müngstener Brücke. Wer möchte, kann hier weiter hinab zur Wupper steigen und durch den Müngstener Brückenpark flanieren oder im Haus Müngsten eine Rast einlegen.
Über den Brückenpark Müngsten und die Sengbachtalsperre bis zum Balkhauser Kotten
Der Weg verläuft über den Brückenpark weiter in Richtung Solingen Unterburg, biegt dann jedoch wieder scharf links ab und windet sich über die südlichen Wupperhänge hinauf und hinunter ins Eschbachtal.
Über den Eschbach hinweg folgst du dem Sellscheider Bach in Richtung Wermelskirchen. Nachdem die große Hauptstraße überquert ist, geht es jedoch über Angerscheid hinunter zur Sengbachtalsperre, die du vom Weg hin und wieder sehen kannst. Weiter unten im Tal erreichst du Glüder. Dann geht es auf den Pfaffenberg hinauf. Unten an der Wupper liegt malerisch eingebettet das Schleifermuseum Balkhauser Kotten. Wer möchte, kann hier einen Zwischenstopp einlegen und hinter dem Balkhauser Kotten wieder auf den Klingenpfad zurückkehren.
Von der Wupper über die Ohligser Heide zurück nach Solingen Gräfrath
Von Balkhausen aus erreicht der Klingenpfad die Stadtgrenze zu Leichlingen, schwenkt aber gleich zurück auf Solinger Stadtgebiet und passiert das Haus Hohenscheid. Auf dem Schellenberger Weg geht es über den Bünkenberg in weitem Bogen am Wupperhang in Richtung Rüden.
Wer möchte, kann hier auch weiter zum Wupperufer hinunter und Rüden durchqueren. Der Klingenpfad verläuft jedoch oberhalb des malerischen Fachwerkdörfchens und führt zum Mühlenberg.
Nach einem letzten Stopp am historischen Wipperkotten verlässt der Klingenpfad den Verlauf der Wupper und schlängelt sich entlang des Stadtteils Aufderhöhe zur Ohligser Heide. Sie bietet einen schönen Kontrast zu den bewaldeten Wupperhängen. Am Solinger Vogel- und Tierpark vorbei führt der Weg durch Stadtgebiet. Dann gehts hinunter ins Ittertal an die Stadtgrenze von Haan. Der Lauf der Itter führt den Klingenpfad schließlich zurück nach Solingen Gräfrath.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Familienfreundlich
Mehrtagestour
Rundweg
Unterkunftsmöglichkeit
Ansprechpartner:in
Stadtmarketing Klingenstadt Solingen
Frau Sonja Nordmann
Klosterhof 4
42651 Solingen
Autor:in
Lilian Möntmann, bearbeitet/übersetzt: Supertext/Home of Translation GmbH
Organisation