- 02:15 h
- 6 m
- 14 m
- 8 m
- 9,40 km
- Start: „Am Neddernfeld“ in Lahausen
- Ziel: „Am Neddernfeld“ in Lahausen
Wir überqueren die Lahauser Straße und betreten rechts vom Reiterhof den Feldweg. Uns führt das Pilgerzeichen, ein Pfeil auf blauem Grund. Wir wandern auf Barrien zu, kommen am Verabschiedungsstein aus Obernkirchener Sandstein vorbei, auf dem eine Jakobsmuschel prangt. Hier verlassen wir das Weyher Gebiet.
Die Hache liegt links von uns, einmal kommen wir ihr ganz nah. Fast schon in Barrien angekommen überqueren wir den Fluss und biegen für den Rückweg nach links in „Im Brook“ ein. Wir wandern zurück, umgehen zwei Gehöfte und gelangen an einen weiteren Reiterhof. Hier halten wir uns links, überqueren wieder die Hache, stoßen schließlich wieder auf unseren Ausgangsweg. Der Weg ist großenteils unbefestigt und kann sehr matschig, aber auch sandig und uneben sein, da hier auch geritten wird - also festes Schuhwerk.
Häufig sehen wir Rehe, mit Glück graue und weiße Reiher, Bussarde und Milane, im Frühjahr und Herbst auch Kraniche auf Durchzug. Der Blick kann in die Weite schweifen. Wir befinden uns hier auf dem Jacobsweg, einem Teilstück von Bremen nach Osnabrück; wenn wir dem Weg folgen, landen wir nach 1250 Kilometern in Santiago de Compostela, dem Endpunkt des Jacobswegs; wir müssten nur dem Pilgerzeichen folgen. Diese Wanderung kann man gut mit der vorigen kombinieren, dann sind es etwa 9 km. Dazu gehen wir die Straße „Im Brook“ einfach immer weiter, bis die Lahauser Straße erreicht ist. Man muss dann ein Stück nach links dem Radweg folgen, beim letzten Jeebeler Gehöft die Straße überqueren und in den gegenüberliegenden Feldweg einbiegen.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
Die Hache liegt links von uns, einmal kommen wir ihr ganz nah. Fast schon in Barrien angekommen überqueren wir den Fluss und biegen für den Rückweg nach links in „Im Brook“ ein. Wir wandern zurück, umgehen zwei Gehöfte und gelangen an einen weiteren Reiterhof. Hier halten wir uns links, überqueren wieder die Hache, stoßen schließlich wieder auf unseren Ausgangsweg. Der Weg ist großenteils unbefestigt und kann sehr matschig, aber auch sandig und uneben sein, da hier auch geritten wird - also festes Schuhwerk.
Häufig sehen wir Rehe, mit Glück graue und weiße Reiher, Bussarde und Milane, im Frühjahr und Herbst auch Kraniche auf Durchzug. Der Blick kann in die Weite schweifen. Wir befinden uns hier auf dem Jacobsweg, einem Teilstück von Bremen nach Osnabrück; wenn wir dem Weg folgen, landen wir nach 1250 Kilometern in Santiago de Compostela, dem Endpunkt des Jacobswegs; wir müssten nur dem Pilgerzeichen folgen. Diese Wanderung kann man gut mit der vorigen kombinieren, dann sind es etwa 9 km. Dazu gehen wir die Straße „Im Brook“ einfach immer weiter, bis die Lahauser Straße erreicht ist. Man muss dann ein Stück nach links dem Radweg folgen, beim letzten Jeebeler Gehöft die Straße überqueren und in den gegenüberliegenden Feldweg einbiegen.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
- auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werden
- es wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommen
- in den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeit
- auf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Familienfreundlich
Autor:in
Mittelweser-Touristik GmbH
Lange Straße 18
31582 Nienburg/Weser
Organisation