1380 wurde die Pfarrkirche zu Triebel erstmals urkundlich erwähnt und in der Zeit ab 1535 erfolgte der Bau der Kirche mit Chor und Sakristei.
Der Altar, der Fa. Knoll aus Hof, stammt aus dem Jahr 1731.
Am 12.03.1973 wurde die Wehrkirche St. Ägiedien zu Triebel unter Denkmalschutz gestellt. Die Grenznähe während der deutschen Teilung trug jedoch maßgeblich
zu ihrem zuhnemenden Verfall bei und wurde deshalb 1975 wegen Baufälligkeit gesperrt. 1988 stürzte der Kirchturm ein.
Seit 2008 erfolgte der Wiederaufbau durch einen aktiven Förderverein. 2015 wurde die Wehrkirche von der Kirchgemeinde an die Gemeinde Triebel übertragen.
Im Herbst 2018 konnte die Restaurierung abgeschlossen werden und wird seit dem wieder für verschiedene Veranstaltungen genutzt.
Auch standesamtliche Trauungen können dank der Errichtung einer Außenstelle des Standesamtes Oelsnitz/Vogtl. in der Wehrkirche stattfinden.
Good to know
Openings
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Directions & Parking facilities
Triebel liegt auf der Straße zwischen Oelsnitz/Vogtl. und Hof.
Parken
Parkmöglichkeiten befinden sich unterhalb des Gebäudes am Kirchberg oder am Kulturhaus Triebel, Hauptstraße 54, ca. 200 m entfernt.
Öffentliche Verkehrsmittel
Informationen zur Anreise mit Bus und Bahn gibt Ihnen die Tourismus- und Verkehrszentrale Vogtland unter Telefon 03744 19449 oder im Internet unter www.vogtlandauskunft.de
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Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
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Vogtland - Sinfonie der Natur
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